csecgn schrieb am 11.09.2023 18:28:
Gibt noch Option 4: Hilfsbereitschaft wenn man zu Hause ist und etwas tun kann.
Hatte so etwas früher mit unserer Logistik ~0-3 mal im Jahr. Ja, man hilft einfach und fragt nicht viel nach - solange es nicht zum Regelfall wird. Die wußten auch das ich nichts machen muss und haben es nur bei wirklichen Notfällen versucht. Eine "Scheißangst" hätte ich bei Ablehnung trotzdem nicht gehabt, hatte ja keine Bereitschaft und auch keine Pflicht das Handy an zu haben bzw. es zu hören. Oft hatten sie halt Glück, manchmal nicht.
Genau so ist es. Hätte man Dir in diesem Fall aber Knüppel zwischen die Beine geworfen, dann hättest Du das kein zweites mal gemacht. Lose-Lose.