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  • B.Eckstein

mehr als 1000 Beiträge seit 05.03.2000

jammern hilft nicht

angelwing schrieb am 26. Januar 2002 0:42

> Da machen wir uns Gedanken darüber und schlagen uns die Köpfe ein
> darüber, dass es Opfer in Amerika gab, dass es Opfer in Afghanistan
> gibt? 

Dass es mehr Opfer in Afghanistan gibt als in new York und Washington
zusammen, wird vie zu selten erwähnt. Und auch über die Konsequenzen
wird kaum geredet. Aber die Medien (mit wenigen Aussnahmen) scheinen
alle gelich geschaltet zu sein...

> Geld regiert die Welt!

.... u.a. genau deswegen.

> Derjenige, der am schnellsten mit der besten Idee dabei ist machtt
> das Rennen.

Das ist ja erst mal nicht schlimmes. In Agonie zu verharren hilft
niemandem, am wenigsten den Betroffenen.

> Wo gibt es welche Opfer und welche Kollateralschäden?
> Die Börse und das der eigene Geldbeutel bestimmt das Handeln.

Wie im kleinen, so im grossen. Die Konsumenten müssen wieder offene
Medien "erzwingen", was in der aktuellen Zeit der emotionalen
Weichspülerkultur wohl kaum zu realisieren ist.
 


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