Zwergallwissend schrieb am 03.11.2024 16:23:
Guckstu schrieb am 03.11.2024 15:25:
Kein Mensch weiß, ob die Russen in dem Ding nicht irgendwo innendrin eine kleine Initialsprengladung untergebracht haben.
Booby Traps dieser Art habe ich bis jetzt und frisch nur von Israel erlebt.
So? Erzähl mal.
Womöglich eine, die auf Erschütterungen reagiert, wie sie beim Entladen stattfinden.
Man kann das natürlich als "das würden die doch NIIIE tun" wegwedeln.
Aber das hat man auch gesagt, wann immer die Abhängigkeit vom russischen Erdgas zum Thema wurde. "Russland ist selbst im Konflikt immer ein zuverlässiger Lieferant." Tja, bis es das halt nicht mehr ist.Und auf diesem Frachter ist halt ein Vielfaches der Menge, die in Beirut den Hafen verwüstet hat.
Stell dir vor, das Ding geht in Rotterdam hoch. Das wäre für Europas Wirtschaft ein richtig schwerer Schlag. Und Putin könnte alles abstreiten, es gäbe keine Reste, die man forensisch untersuchen könnte.
Und das Schiff hat halt allerlei Routen- und Planänderungen gemacht, die bis heute unerklärt geblieben sind. Die Sache stinkt schon ziemlich.erzähl mal.
Zu welchem Aspekt?
Stilllegen ist wohl nicht die richtige Antwort.
Aber Umladen auf hoher See wäre schon richtig. Sollen das die Leute tun, die glauben, dass da nichts passieren kann - wahrscheinlich hätten sie sogar Recht, sonderlich hoch ist die Wahrscheinlichkeit alles in allem nicht.
Aber auch mit einer niedrigen Wahrscheinlichkeit riskiere ich nicht einen ganzen Verladehafen.wie ich schon mal schrieb:
Jedes Jahr werden 50Millionen Tonnen davon bewegt.
Ohne Auffälligkeiten.
Aber Null Tonnen in Schiffen, bei denen die Route ohne erkennbaren Grund mehrfach geändert wurde.