Das Klima auf der Erde ist durch eines gekennzeichnet: Durch Veränderung. Laufende Veränderung. Ein ewig gleiches Klima gab es nie und gibt es auch jetzt nicht.
Was interessant ist: Warum muss diese Veränderung des Klimas, derzeit messbar eine (leichte) Erwärmung, in den Medien immer als soooo schlecht und bedrohlich dargestellt werden? Natürlich gleich in Kombination, dass der Mensch daran zu 100% Schuld sein soll. Was nun sehr fraglich ist und keinesfalls nachgewiesen ist. Zu einen gewissen Anteil mag der Mensch daran Schuld haben, aber es ist völlig unklar zu wieviele Prozent.
Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen - obwohl Veränderungen das Normalste im Leben überhaupt sind. Bei der Öffnung der diversen Passagen im "ewigen" Eis, offensichtlich nicht mehr so ewig, ist doch keine Bedrohung. Im Gegenteil, vielleicht kann man vorteilhaft neue Schifffahrtrouten von August bis Ende Oktober durch die Polarregion anbieten und damit sogar ein Geschäft machen. Oder billiger und leichter nach Öl dort bohren. Oder was auch immer sich für Vorteile daraus ergeben können.
Klima und die Klimaveränderung ist nichts was man bejammern soll. Sondern etwas wo man sich überlegen soll: Was kann man vorteilhaft aus der Klimaveränderung machen? Das ist der passende und richtige Ansatz mit der Veränderung umzugehen - nicht im ewig gestrigen hängen bleiben und jammern wie Schlecht alles wird.