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  • Liuba

mehr als 1000 Beiträge seit 13.12.2013

Die Eistorte der Arktis ist eigentlich schon lange aufgeteilt.

Die Strategen des Westens stellen nun aber fest, dass die nutzbaren Dinge offenbar im russischen Sektor liegen.
Das wären die in näherer Zukunft ganzjährig nutzbaren Schifffahrtwege. Sie führen an der russischen Küste entlang.
Die Bodenschätze, wie ÖL, Gas, Nickel, seltene Erden usw. liegen auch im russischen Teil.

Explorationsversuche an der Küste vor Alaska hat man schnell aufgegeben.

Deshalb hat man auf Drängen der NATO an der "freien" Uni Kiel ein Studiengang >Marine Geosciences< (gegen vielfache Protest) eingerichtet.
http://www.studium.uni-kiel.de/de/studienangebot/studienfaecher/marine-geosciences-ma

Forschung und Lehre sollte eigentlich frei bleiben - schließlich hat die BW eigene Uni's.

Erste Forschungsergebnisse zeigen schon Früchte. - Das kleine Dänemark mit seinen 5 Mill. Einwohnern musste kürzlich 27 Stk. F35 Lightning zum Stückpreis von 427 Mill. Dollar kaufen. Für die eigentlich anvisierten 30 Stk hat das Geld dann doch nicht ganz gereicht.
Dänemark ist nun in der Lage sein Tortenstück in der Arktis wirksam gegen die angeblich so aggressiven Russen zu verteidigen. Die russischen Eisbären sollten sich in Acht nehmen, oder so.

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