Gründe der Wohnungsarmut und -not:
Baubürokratie, hinderliche und teure Ökogesetzgebung, staatlich geförderter massenhafter Zuzug von Konkurrenten auf dem Wohnungsmarkt, Verarmung der Bevölkerung durch immer mehr Steuern (einschließlich Geld-Inflation durch die Zentralbank), Mietpreisbremse und noch mehr.
Mietpreisbremse und Mietendeckel begünstigen die Menschen, die eine Wohnung haben, und schaden denen, die eine suchen. Sie schaffen Mangel (leere Ladenregale). Um den kennenzulernen sollten die Linken bitteschön nach Kuba oder Nordkorea reisen und zwar ohne Rückfahrkarte.
Wie will man (kurzfristig) Konkurrenzdruck am Wohnungsmarkt verringern? Das geht nur mit Rückführung von Konkurrenten in ihre Herkunftsländer. Die derzeitige Regierung wird das bestimmt nicht machen.
Mindestlohn, Kindergeld, Renten erhöhen? Woher soll das Geld kommen? Man kann den Menschen nur das geben, was man ihnen vorher weggenommen hat abzüglich der Verwaltungskosten. Was soll das also bringen?
Dasselbe betrifft das Lösen der Schuldenbremse. Dieses Lösen ist ein Freibrief für die Geld-Inflation, bis wir wieder die Verhältnisse von 1923 haben. Geld-Inflation ist nur eine versteckte Steuer. Geld drucken schafft keinen Wohlstand.
Der Markt regelt es doch, wenn man ihn lässt und all die störenden Gesetze wegnimmt und all die störenden Beamten und Politiker entlässt. Aber dann müssten die ja machen, was sie nicht gelernt haben: arbeiten. Also wird sich die Situation nicht verbessern sondern noch mehr verschlechtern.
Wir brauchen einen Javier Milei!
Lesetipp:
→ „Auch auf dem Wohnungsmarkt gilt: Politik ist das Problem, nicht die Lösung“