12jk34 schrieb am 25.12.2024 00:45:
und nach oder noch während der Sozialbindung ihre gemeindeeigenen/stadteigenden Wohnungen an Investoren zu veräußern, um ihr Staatssäckel zu sanieren, dann wären zumindest diese Wohnungen noch normal zu bekommen.
Im Brandbrief der NRW Regionalpolitiker von glaub CDU / SPD /Grüne etc steht dass dort Flüchtlinge auf 5-6(?) m^2 leben(!) was sicher weit weit unterhalb des menschlich zulässig vertretbarem ist.
Nur für die allerextremste grösste Not bräuchten die Städte sicher 100.000e Wohnungen im Jahr bevor eine auch nur auf den "normalen" Mietmarkt kommt.
Jeder der auf über 30 m^2 lebt denke ich käme für den Wohnungsmarkt der Gemeinden Städte fast nirgends in Frage, bevor der extreme Rückstau gemildert ist.
Die Lage ist halt viel schlimmer in D als man von der Politik her zugibt, der Wohnungsmarkt egal wie schlecht er für Leute die umziehen wollen etc ist ist trotzdem nur so "gut" weil man Flüchtlinge und Migranten in extremen Verhältnissen hausen lässt, die eigentlich nicht zumutbar sind.
Die Wohnungen die die Städte verkauft haben stehen eh nicht leer vermutlich, werden also sowieso gebraucht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.12.2024 12:22).