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  • Antwerpen

908 Beiträge seit 28.06.2003

Vielleicht sollte Europa die antizionistischen, ultraorthodoxen Juden fördern

Vielleicht sollte Europa, oder zumindest Deutschland, die
antizionistischen, ultraorthodoxen, thoratreuen Juden fördern.
Interessante Links sind hier:
http://www.nkusa.org/#
http://www.jewsnotzionists.org/

Immerhin argumentieren die auch mit ihrer heiligen Schrift. Wenn sich
deren Ansehen und Bekanntheitsgrad vergrößern würde, und wenn immer
mehr zionistische Juden und prothestantische Fundamentalisten von
denen beinflußt würden, dann könnte man die Probleme im Nahen Osten
vielleicht doch friedlich lösen.

Das Chistentum hat zudem auch noch sehr viel Besseres auf Lager als
die großen europäischen Kirchen und einfach gestrickte
prothestantische Fundamentalisten in den USA zu bieten haben.
Sehr interessant finde ich die Variante von Prof. Dr. Werner
Schiebeler in "Der Mensch und seine Bindung an Gott", sowie das Werk
von Johannes Greber, auf das Schiebeler immer wieder zurückgeriffen
hat.
Naive Fundamentalisten finden sich allerdings wohl immer und überall,
aber deren Zahl und Einfluß kann man durch gute Argumente minimieren.

Jedenfalls haben wir hier im Westen ein reichhaltiges Angebot an
christlichen und jüdischen Lehren, mit denen wir den islamistischen,
den zionistisch-jüdischen und den christlich-protestantischen
Fundamentalisten entgegentreten können.
Unser Problem ist allerdings auch der Verrat unserer Werte durch die
Unterstützung Israels, bzw. durch die Verbrechen und das Verhalten
Israels.

SunTzu sagt: Those skilled in war cultivate the Tao and preserve the
laws and are therefore able to formulate victorious policies, was der
Kommentator Tu Mu so erläutert: The Tao is the way of humanity and
justice; 'laws' are regulations and institutions. Those who excel in
war first cultivate their own humanity and justice and maintain their
laws and institutions. By these means they make their goverments
invincible.
Vielleicht kann man auch dem einen oder anderen fundamentalistischen
Prothestanten schon klar machen, daß Gott sicher nicht bei den
Arabern für das Christentum werben wird, indem er Israel mit
amerikanisch-christlicher Hilfe zu Landraub, Apartheitspolitik, Krieg
usw. ermuntert, bzw. dabei unterstützt.

Jedenfalls könnten wir mit dem klugen, thoratreuen,
araberfreundlichen und friedlichen ultraorthodoxen, antizionistischen
Judentum in Kombination mit einem ebenfalls friedlichen,
aufgeklärten, nüchtern rationalen (und sich deshalb nie wirklich 100
Prozent sicheren) wie gleichzeitig spiritstischen Christentum die
Lage schon entschärfen und den durch den Fundamentalismus und
Zionismus drohenden Weltuntergang vermeiden.
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