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  • st.sch.

mehr als 1000 Beiträge seit 05.06.2012

Re: für Liberale nur ganz anders als für sog. 'Neo-Liberale'

> > gewissermaßen ja, jedoch heißt ja "radikal" nicht "extremistisch

> doch, genau das heisst es.

Nein, das heißt es nicht, denn ich werde doch wohl wissen was ich
meine wenn ich etwas sage

> Das ist DEINE Definition. 

Nein, denn eine DEfinition liegt nicht vor, ich habe lediglich die
Situation geschildert die jeder selbst in der REalität beobachten
kann und die man deshalb nicht leugnen kann hinsichtlich ihrer
Exzitenz.

> Damit stehst du aber ganz allein auf weiter
> Flur.

Nein, die beschriebenen Dingfe sind für jedermann nahezu täglich
sichtbar, es reicht die Zeitung aufzuschlagen denn Neoliberale
prahlen ja quasi noch mit ihrem markt-, wettbewerbs- und
freiheitsfeindlichem Tun, anders kann ich das mediasle 'Feiern' von
'Bankenrettungen' oder das Aufhängen von immer mehr Spitzelkamaras in
der Öffentlichkeit, um einmal 2 Beispiele zu nennen, nicht
bezeichnen.

> Die heutige Situation, speziell der "Eurokrise" ist unter anderem
> denen zu verdanken, die hier in EU-Land hedgefonds zuliessen.
> Also Folge einer *De*regulierung!

Wie dumm bist Du eigentlich dass Du hier unterstellst das Stärkung
von Markt und Wettbewerb für Liberale darin bestünde alles blind
laufen zu lassen, wo z.B. jeder weiß das funbktionierende Märkte
Regulierungen erfordern  Monopolbildungen zu verhindern bzw.
zurückzudrängen.

Falls du wirklich glaubst das es Liberalen um blinde Deregulierung
ginge hast Du liberale KOnzepte nicht verstanden, sondern eben nur
neoliberale KOnzepte, das allerdings behaupte ich ja hier bereits die
ganze Zeit.

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