Da die Ministerien in NRW Herrn Laschet unterstehen, sehe ich durchaus einen Bezug zum Artikelthema.
Die "Fürsorgepolitik" bis 1975 (die spätere Zeit wurde bisher nicht angefasst) bedeutete nicht nur fabrikmäßige Arbeit zum Nulltarif, willkürliche, oft demütigende, sehr rohe Behandlung, Kindesentzug und Freiheitsberaubung, sondern auch grausame medizinische Experimente an "Heimkindern" in öffentlichen psychiatrischen Krankenhäusern. Der Landschaftsverband Rheinland hat selbst eine Publikation zu den "Vorfällen" in beispielsweise Düren veröffentlicht.
Ein Denkmal für eine Person, deren Lebenswerk mit genau dieser Praxis der "Fürsorgepolitik" assoziiert werden kann, ist eine politische Instinktlosigkeit sondergleichen, unter Vorsitz des nämlichen Kandidaten.