Also sind sie so grundsätzlich (so im Schnitt, im Mittel) niedriger als anderswo im vergleichbaren Europa?
Wo "wenig oder weniger Geld", noja, "was dürfen da die Dinge kosten"? Was dürfen Lebensmittel, Wohnen usw usw kosten, welcher Aufwand, welcher "scheiss" Stress wird da abgefordert?
Niedrig - noja mal so gesehen: Niedrig heisst, alle können teilhaben (alle eines definierten Rahmens).
Bob
Hehe, ich meine, eine ganze Reihe von Sachen-Gütern müssten eigentlich gar nichts oder so gut wie gar nicht kosten - Herstellungen lassen sich nur aus ihren Grundkosten heraus betrachten..........., ja, die man natürlich wieder in Marktverhältnisse stellen kann, die automatisch für Teuer sorgen, oder so gefragt: Was wird wie und warum an Kosten umgelegt?
"Keine volle Mahlzeit" - noja geht gar nicht! Unabhängig jeder Nähe-Affinität-Sympathie ("ich muss nicht alle immer gut riechen können, mögen können..."), aber Essen-Trinken-Wohnen-Kleiden-Sex. das ist einfach so menschlich elementar, so elementar, dass diesbezüglich Mangel einfach nicht existieren dürfte! Und wenn er existiert, dann ist das einfach eine hausgemachte Sache, kurz: Interessenkonflikte blockieren das Sichern von Basis-Lebens-Überlebenssachen - wie gesagt, Interessen können kollidieren, aber wenn eine Art/Gattung sich permanent so verhält, dass nicht wenige leiden, noja das als Dumm zu bezeichnen, ist wohl nicht ganz verkehrt!
Klar, wie viele können wir sein, und wie stimmen wir uns ab? Aber genau das erfolgreich zu tun .................
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Hey Germans haben die Kiddies hier überhaupt noch was zum lachen?
Rein von den Zahlen her: Wie viele Kleinfamilien (die so in ihrer eigenen Suppe schwimmen) ziehen Kinder gross und das unter welchen Bedingungen?