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  • Patenthalse

mehr als 1000 Beiträge seit 22.03.2017

Auf gut deutsch: Populismus, Fake-news etc. sind ok, für die "gute Sache"

Auch sonst prangern Grüne ja bei anderen gern an, was sie selbst ausgiebig tun.

"Insektensterben" hätte kein Schwein interessiert, aber wenn's um die Biene Maja geht kann man die Debatte emotionalisieren, so lassen sich Leute mobilisieren.

Also führt man eine irreführende Kampagne, hält sich von wissenschaftlich gesicherten Fakten fern (denn die Papers sind staubtrocken, und die Schlüsse dort bei weitem nicht so eindeutig, wie man das gern hätte), bindet den Leuten einen Bären auf und betreibt eifrig Aktionismus.

Nun kommst du daher und behauptest das sei legitim, denn anders könne man die Leute ja nicht mobilisieren. Der Zweck heiligt also die Mittel.

Das kann man zwar so sehen, aber dann kann man schwerlich anderen, die sich ähnlicher Mittel bedienen um ihre Ziele zu erreichen, vorwerfen dasselbe zu tun ohne mal wieder die üblichen Doppelstandards zu offenbaren.

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