nochmal gut zusammen gefasst bei Tichy
Woher kommen also dann die Informationen, aufgrund dessen sie ihren Bericht zusammengestellt hat? In erster Linie von Organen der EU selbst wie der Kommission, der EU-Menschenrechtsorganisation, dem Europäischen Rat, der OSZE. Dann von sogenannten NGO wie Amnesty International, Freedom House (eine in Washington ansässige Organisation mit engen Bindungen zu Soros), Ungarisches Helsinki Komitee, verschiedene ungarische linke Organisationen und NGO, darunter die Zeitung Népszabadság, das ehemalige Zentralorgan von Kádárs USAP, das linksradikale, ebenfalls von Soros finanzierte Webmagazin 444, der Verein Transvanilla, eine Transgender-Interessenvertretung, Reporter ohne Grenzen und Transparency International. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass mit dem Kreis der Informanten für das wünschenswerte Ergebnis für den Bericht von vorneherein gesorgt war.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/eu-das-imperium-schlaegt-zurueck/
Dann noch ein Grund der galant unter den Tisch fällt.
Ungarn hat 2017 Milliarden Verträge mit China über Investitionen in Ungarn geschlossen. Weiter ist Ungarn federführend in den Verhandlungen von China mit den Vishegradstaat über eine Beteiligung am Seidenstrassenprojekt.
»Die Brüsseler Bürokratie versuchte lange und erfolglos zu verhindern, dass EU-Mitgliedsländer bei Chinas Initiative „Neue Seidenstraße“ mitmachen, anstatt sich an die Spitze dieser Chance der Kooperation mit China zu setzen. Diese Lücke nutzt nun Viktor Orbán.«
Leider nur bei Tichy
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/china-projekt-infrastruktur-netz-one-belt-one-road/
Dazu kommt dann der Neue Atomreaktor im ungarischen Paks, der von den Russen gebaut und finaziert wir (ca. 3Mrd.€) Klar ist das eine Zeitbombe, doch jetzt mal nur wirtschaftlich gesehen.
Baubeginn ist 2020 und konnte bisher von der EU nicht verhindert werden.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/china-projekt-infrastruktur-netz-one-belt-one-road/
Also Ungarn klüngelt mit Russland und China, hat die ganze Zeitüber Kontakt zum Iran gehalten und Abkommen über ein Handels- und Kulturzentrum in der Tasche, ist kein Freund der Ukraine wegen der Behandlung der ungarischen Minderheit dort und den Stopp von "South-Stream".
Die "Migranten" werden draußen gehalten und die Regierung sitzt stabil im Sattel.
Warum wohl kommen und erweitern Chemiegiganten oder Audi, Daimler und jetzt kommt auch noch BMW mit einem kompletten Wer, obwohl noch 2015 vehement dementiert wurde?
Was wird wohl passieren wenn es hier so weitergeht und unsere guten deutschen Fachkräfte merken dass man in Ungarn zwar nur max. knapp die Hälfte verdient, dafür aber genauso gut oder noch besser in Ungarn leben kann und das Angstfrei ?