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  • ronda

mehr als 1000 Beiträge seit 11.10.2011

Re: Abstoßen statt sanieren...

Ammerländer schrieb am 22.08.2024 12:56:

Infolge des Gebäude-Energiegesetzes muss man bei einem Austausch der Dacheindeckung inzwischen auch eine Dämmung des Daches vornehmen und wenn der zur Verfügung stehende Raum weder für eine Zwischen- noch für eine Untersparrendämmung ausreicht, muss das benötigte Volumen durch eine genehmigungspflichtige Anhebung des Dachstuhls bzw. Kniestocks mit Aufmauerung gesichert werden.

Ob diese Anhebung genehmigt wird, hängt von der zuständigen Gebietskörperschaft ab, erhöht jedoch in jedem Fall die Sanierungskosten und der Sanierungswillige muss sich auch um die PV-Pflicht bei Neubauten und Dachsanierungen kümmern.

Daraus kann man doch nur den Schluss ziehen, auf keinen Fall eine Sanierung in Betracht zu ziehen. Die Folgen sind nicht absehbar.
Am besten einen Dummen suchen und verkaufen.

kein neues Dach und Untersparrendämmung.
Wo ist das Problem ?

Dach erneuern ist halt die teuerste Sanierung die es am Haus gibt , gleich nach Fassade.
Auch wegen Gerüst kosten. Und im Fall von Asbest sind die Versorgungskosten auch hoch.
Und nix für DIY.

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