Hallo,
Aletheius la Dyaus Pitar schrieb am 28. August 2015 23:46
>
> Ich stelle mir das etwas anders vor, etwa zum Beispiel einen dichten
> Verkehrsfluß nach dem Y-Muster. In der unteren Hälfte ist der Verkehr
> so dicht, dass keine Rettungsgasse mehr möglich ist.
Das ist die Situation mit menschlichen Fahrern, da die immer in den
dichten Verkehr hineinfahren, weil sie nicht wissen, dass es da dicht
ist. Besonders schön wird es mit menschlichen Fahrern, wenn sich der
Großteil richtig einordnet und dann von Zeitgenosssen dann rechts
überholt wird, damit sie dann vor Verengung dann gierig hoffen, dass
man sie hereinläßt.
Autonome Fahrzeuge kommunizieren untereinander wissen also vorher,
dass eine Verengung droht und verringern die Gechwindigkeit, um die
eingentlich vorgeschriebenen Lücken im Verkehr zu erreichen.
Daher würde auch ein Rettungsfahrzeug, welches ein Überrangsignal
ausssendet, leicht durch kommen, wenn die Lücken verdichtet werden,
um eine Gasse zu bilden.
> Ganz unten befindet sich das Krankenhaus und an den oberen beiden
> Enden befinden nun sich auf jeweils einer der Routen ein Fahrzeug
> mit einem Fahrgast, der einen
> Schlaganfall/Herzinfakt/Sofortgeburt/usw. erleidet.
Schlaganfall/Herzinfarkt = Dringlichkeit 19
Sofortgeburt = Dringlichkeit 8
> Wie löst das Verkehrsleitsystem das Dilemma?
Über Dinglichkeit und Kommunikation.
> Es muss sein Kapazitätsversagen erkennen und die Rettungskette
> aktivieren können.
Kein Problem, da da auch Kommunikation eine Rolle spielt.
> Und wenn aber alle Helis unterwegs sind und eine Durchsage in den
> Fahrzeugen nach einem Sani auf der Route ergebnislos bleibt, ist D A
> S die Systemkrise im Kleinen. d.h. abseits der Mikrosituationen
> während der fast jeden betreffenden Umweltkatastrophen (Erdbeben,
> Flut usw.).
Erdbeben, Flut usw. wird sich kaum mit autonomen Autos lösen lassen.
Autonome Autos brauchen eine bestimmte Infrastruktur, die in der
Regeln nach einer Flut oder einem Erdbeben nicht mehr zur Verfügung
steht.
Rhiannon
Aletheius la Dyaus Pitar schrieb am 28. August 2015 23:46
>
> Ich stelle mir das etwas anders vor, etwa zum Beispiel einen dichten
> Verkehrsfluß nach dem Y-Muster. In der unteren Hälfte ist der Verkehr
> so dicht, dass keine Rettungsgasse mehr möglich ist.
Das ist die Situation mit menschlichen Fahrern, da die immer in den
dichten Verkehr hineinfahren, weil sie nicht wissen, dass es da dicht
ist. Besonders schön wird es mit menschlichen Fahrern, wenn sich der
Großteil richtig einordnet und dann von Zeitgenosssen dann rechts
überholt wird, damit sie dann vor Verengung dann gierig hoffen, dass
man sie hereinläßt.
Autonome Fahrzeuge kommunizieren untereinander wissen also vorher,
dass eine Verengung droht und verringern die Gechwindigkeit, um die
eingentlich vorgeschriebenen Lücken im Verkehr zu erreichen.
Daher würde auch ein Rettungsfahrzeug, welches ein Überrangsignal
ausssendet, leicht durch kommen, wenn die Lücken verdichtet werden,
um eine Gasse zu bilden.
> Ganz unten befindet sich das Krankenhaus und an den oberen beiden
> Enden befinden nun sich auf jeweils einer der Routen ein Fahrzeug
> mit einem Fahrgast, der einen
> Schlaganfall/Herzinfakt/Sofortgeburt/usw. erleidet.
Schlaganfall/Herzinfarkt = Dringlichkeit 19
Sofortgeburt = Dringlichkeit 8
> Wie löst das Verkehrsleitsystem das Dilemma?
Über Dinglichkeit und Kommunikation.
> Es muss sein Kapazitätsversagen erkennen und die Rettungskette
> aktivieren können.
Kein Problem, da da auch Kommunikation eine Rolle spielt.
> Und wenn aber alle Helis unterwegs sind und eine Durchsage in den
> Fahrzeugen nach einem Sani auf der Route ergebnislos bleibt, ist D A
> S die Systemkrise im Kleinen. d.h. abseits der Mikrosituationen
> während der fast jeden betreffenden Umweltkatastrophen (Erdbeben,
> Flut usw.).
Erdbeben, Flut usw. wird sich kaum mit autonomen Autos lösen lassen.
Autonome Autos brauchen eine bestimmte Infrastruktur, die in der
Regeln nach einer Flut oder einem Erdbeben nicht mehr zur Verfügung
steht.
Rhiannon