< Wenn sie mit einem Auto nicht schnell genug bremsen können , ein
< Automat das könnte, ist es keine Unfall mehr, sondern bewußte
< fahrlässige oder Absichtliche Tötung .. es ist eingeplanter Mord!
Nein, das ist nicht Mord, sondern persönliches Versagen, resultierend
aus Unachtsamkeit - eine Unachtsamkeit, die auch unüberlegtes,
nicht vorausschauendes Fahren impliziert. Man sollte - und kann auch
- immer so fahren, dass man rechtzeitig bremsen kann, bei 50 km/h
muss man 12 Meter überblicken.
Wenn ein Fahrradfahrer jemanden zu Tode führt, sagen Sie dann auch,
der Mensch ist nicht fähig, verbieten wir das !? Sie glauben das gibt
es nicht? Doch, denn dazu braucht es nur einen radfahrenden Raser und
einen gebrechlichen, älteren Fußgänger, der ein paar Wochen danach an
einem Schenkelhalsbruch stirbt. Und beim Querfeldein-Trekking werden
auch schon jüngere Wanderer zu Tode gekommen sein.
Wenn Flugzeuge immer wieder vom Himmel fallen, wollen Sie den
Flugverkehr auch verbieten? Man könnte dazu ja sagen: die für die
Technik verantwortlichen Menschen sind nicht perfekt, daher lassen
wir das lieber bleiben!?
Oder wenn ein Hochgeschwindigkeitszug entgleist (Stwt: Enschede),
wollen Sie als Höchstgeschwindigkeit dann 60 km/h festlegen, weil bei
dieser Geschwindigkeit Unfallfolgen viel weniger schwerwiegend wären?
Und wie ist das beim Mannschaftssport? Da kommen ja auch - Ihrer
Denkungsart zufolge - immer wieder "unschuldige" Dritte ums Leben,
denn anders scheinen die viel zahlreicheren Unfalltoten im Bereich
Sport/Heim/Freizeit nicht erklärbar zu sein!
Und ob es tatsächlich eine Alternative beim Autoverkehr durch
selbstfahrende Autos gibt, muss sich erst noch erweisen: Wenn diese
Selbstfahrer nämlich unerschwinglich sind, handelt es sich um keine
echte Alternative! Nicht anders wäre es zu beurteilen, wenn
Selbstfahrer obligatorisch, aber langsamer sind.
< Automat das könnte, ist es keine Unfall mehr, sondern bewußte
< fahrlässige oder Absichtliche Tötung .. es ist eingeplanter Mord!
Nein, das ist nicht Mord, sondern persönliches Versagen, resultierend
aus Unachtsamkeit - eine Unachtsamkeit, die auch unüberlegtes,
nicht vorausschauendes Fahren impliziert. Man sollte - und kann auch
- immer so fahren, dass man rechtzeitig bremsen kann, bei 50 km/h
muss man 12 Meter überblicken.
Wenn ein Fahrradfahrer jemanden zu Tode führt, sagen Sie dann auch,
der Mensch ist nicht fähig, verbieten wir das !? Sie glauben das gibt
es nicht? Doch, denn dazu braucht es nur einen radfahrenden Raser und
einen gebrechlichen, älteren Fußgänger, der ein paar Wochen danach an
einem Schenkelhalsbruch stirbt. Und beim Querfeldein-Trekking werden
auch schon jüngere Wanderer zu Tode gekommen sein.
Wenn Flugzeuge immer wieder vom Himmel fallen, wollen Sie den
Flugverkehr auch verbieten? Man könnte dazu ja sagen: die für die
Technik verantwortlichen Menschen sind nicht perfekt, daher lassen
wir das lieber bleiben!?
Oder wenn ein Hochgeschwindigkeitszug entgleist (Stwt: Enschede),
wollen Sie als Höchstgeschwindigkeit dann 60 km/h festlegen, weil bei
dieser Geschwindigkeit Unfallfolgen viel weniger schwerwiegend wären?
Und wie ist das beim Mannschaftssport? Da kommen ja auch - Ihrer
Denkungsart zufolge - immer wieder "unschuldige" Dritte ums Leben,
denn anders scheinen die viel zahlreicheren Unfalltoten im Bereich
Sport/Heim/Freizeit nicht erklärbar zu sein!
Und ob es tatsächlich eine Alternative beim Autoverkehr durch
selbstfahrende Autos gibt, muss sich erst noch erweisen: Wenn diese
Selbstfahrer nämlich unerschwinglich sind, handelt es sich um keine
echte Alternative! Nicht anders wäre es zu beurteilen, wenn
Selbstfahrer obligatorisch, aber langsamer sind.