Einige Nachrichtensendungen nehmen vermehrt Stellung für Julien Assange und die Pressefreiheit, allen voran natürlich Daniel Ellisberg und Noam Chomsky, aber auch Tulsi Gabbard (bisher noch die Einzige aus der Politik). Sogar vereinzelte Sendungen z.B. auf Fox News verbreiten Erstaunliches. Es spricht sich langsam herum, daß Assange nichts Schlimmeres verbrochen hat, als die Wahrheit aufzudecken, und man wundert sich, warum die New York Times und die Washington Post in dieser Sache so gar nichts zu sagen haben. Es regt sich Widerstand. Die langen Jahre, die Assange in der Botschaft ausgehalten hat, machen plötzlich Sinn. Der Wind dreht sich.
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