Naja, wenn er eventuell durch die Kanalisation verschwinden würde dann müßte er mindestens bis auf offene Meer kommen möglicherweise -3 Meilen Zone- ab eben da wo internationales Seerecht gilt und er vor dem Zugriff der englischen Justiz sicher wäre.
Möglicherweise sind es auch mehr wie 3 Meilen und er müßte auf ein Schiff kommen das einen für Ihn sicheren Drittstaat anläuft. Das ist alles ein bißchen gewagt und schwierig doch die Engländer sind für Law and Order bekannt was heißt das Sie außerhalb ihrer Rechtskompetenz eben dann auch nicht mehr zugreifen würden wenn er es schaffen würde in internationale Gewässer zu kommen.
Ich glaube da bräuchte er einen guten Neopren-Tauchanzug und er dürfte keine digitale Hilfsmittel benutzen denn die könnten Ihn verraten.
Der Vorteil für Ihn wäre das er sicher wäre wenn er in einem sicheren Drittstaat auftaucht was er selbst wissen muß... Die Frage ist eben aber auch die ob er sein ganzen Leben lang flüchten will und auch wenn gewisse Straftaten verjähren und rechtlich nicht mehr verfolgbar sind ist es unter Umständen auch besser sich der Justiz zu stellen aber möglicherweise wurde auch schon vorsondiert und es könnte für Ihn gar nicht so schlimm kommen und fraglich bleibt eben auch ob er die zwei Jahre Quasi Haft in der Botschaft angerechnet bekommt. ?