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  • gh_stgt

mehr als 1000 Beiträge seit 23.03.2003

Verteidigungsfähigkeit gering, Verteidigungsbereitschaft null

> Der Verlust der Verteidigungsfähigkeit liegt im Kern genau darin,
> dass alle natürlichen Reaktionen auf eine Bedrohung mit den
> abstrusesten Begründungen als unmoralisch, verbohrt, überkommen,
> jedenfalls als negativ oder zumindest als unnötig und übertrieben
> gebrandmarkt werden. Dieses pseudoaufklärerische, pseudotolerante
> Gehabe verkennt aber, dass das Wesen des Lebens Konkurrenz ist, aus
> der man sich nicht einseitig zurückziehen kann - es sei denn man will
> den eigenen Untergang hinnehmen. Auf letzteres wird es hier auch
> hinauslaufen, wenn es unverändert so weitergeht.

Merkels Anhänger werden Deine Aussage nicht verstehen, denn warum und
gegen wen müssen sie sich verteidigen? Da kommen doch nur lauter
bemitleidenswerte und hilfsbedürftige Menschen, oder?
Sehr zutreffend finde ich in diesem Zusammenhang den schon etwas
älteren Artikel
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gutmenschen_und_
andere_monster/

Um nicht als unmoralisch und negativ zu gelten, kann man sich ja
sicherheitshalber auf Zitate Toter zurückziehen, welche den Schutz
nach StGB § 189 genießen:

„Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus
Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches
dickes Problem.
[…]
Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte
Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“
Helmut Schmidt, Focus, 11.06.2005

oder

„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von
Intellektuellen“
Helmut Schmidt, Die Zeit, 18/2004

Wobei es mit der intellektuellen Leistungsfähigkeit bei den
Flüchtlingsjüngern zumeist nicht weit her ist. Das beweisen einige
von ihnen hier tagtäglich.

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