Gehälter können natürlich in Deutschland nicht wahllos hoch- aber
gewiss auch niicht absurd niedrig sein.
Selbst in dem Mutterland der Freien Marktwirtschaft den USA gibt es
einen Mindestlohn. Solange Menschen als 1 €-Jobber gezwungen werden,
zur Sicherung ihrer Existenz "gemeinnützige" Arbeit zu verrichten,
kann man auf hohem moralischm Ross sitzend auch nicht Verhältnisse in
Bangla-Desh anprangern......
Allerdings kann man sich auch nicht in der sozialen Hängematte
ausruhen und auf Kosten der Allgemeinheit manchmal schlecht manchmal
recht sein Leben leben oder sein Dasein fristen. Es fehlt wie ich
bereits dargestellt habe an einer durchdachten Sozialgesetzgebung.
Was aber auch fehlt ist die Eigeninitiative des Einzelnen sein
Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das kann auch keinen
ernsthaft verwundern, weil es an entsprechendem Engagement des
Einzelnen fehlt. In einem nun schon mehrere Jahrzehnte andauernden
Prozess haben sich alle entmündigen lassen bzw. sich selbst
entmündigt. Keiner hat bemerkt, dass elementare Bürger- und
Freiheitsrechtes klamheimlich verloren gegangen sind bzw. einer
Globalisierung geopfert wurden, deren Nutzen für die hiesige
Gesellschaft mehr als zweifekhaft ist. Die Schuld aber nur bei den
Herrschenden zu suchen, greift zu kurz. "Der kleine Mann" hätte - und
er hat es immer noch-es in der Hand durch sein eigenes Engagement
eine Veränderung bestehender Verhältnisse oder auch seiner eigenen
Situation zu erreichen. Dazu bedarf es allerdings mehr als
Online-Petiitionen zu unterscheiben oder in in Internet-Foren zu
diskutieren. Man kann in einer parlamentarischen Demokratie nur dann
etwas erreichen, wenn man sich einer oolitischen Bewegung anschließt
und durch eigenes Engagement dort selbst die Veränderung von
gesellschaftlichen Verhältnissen versucht.
Um es mit Marx zu sagen, ohne ein Linker zu sein:
"Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht
ersetzen, die materielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle
Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald
sie die Massen ergreift."
Es geht um die Masse.
Treten Sie in eine polititsche Partei ein und versuchen Sie dort Ihre
Vorstellungen einzubringen und durchzusetzen.
Nur wenn die Gesellschaft zu einem breiten Diskurs zurückkehrt, in
dem Meinungsvielfalt und -freiheit vorherrschen, wird sich die
Gesellschaft wieder stabilisieren und zu dem werden was einmal war.
gewiss auch niicht absurd niedrig sein.
Selbst in dem Mutterland der Freien Marktwirtschaft den USA gibt es
einen Mindestlohn. Solange Menschen als 1 €-Jobber gezwungen werden,
zur Sicherung ihrer Existenz "gemeinnützige" Arbeit zu verrichten,
kann man auf hohem moralischm Ross sitzend auch nicht Verhältnisse in
Bangla-Desh anprangern......
Allerdings kann man sich auch nicht in der sozialen Hängematte
ausruhen und auf Kosten der Allgemeinheit manchmal schlecht manchmal
recht sein Leben leben oder sein Dasein fristen. Es fehlt wie ich
bereits dargestellt habe an einer durchdachten Sozialgesetzgebung.
Was aber auch fehlt ist die Eigeninitiative des Einzelnen sein
Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das kann auch keinen
ernsthaft verwundern, weil es an entsprechendem Engagement des
Einzelnen fehlt. In einem nun schon mehrere Jahrzehnte andauernden
Prozess haben sich alle entmündigen lassen bzw. sich selbst
entmündigt. Keiner hat bemerkt, dass elementare Bürger- und
Freiheitsrechtes klamheimlich verloren gegangen sind bzw. einer
Globalisierung geopfert wurden, deren Nutzen für die hiesige
Gesellschaft mehr als zweifekhaft ist. Die Schuld aber nur bei den
Herrschenden zu suchen, greift zu kurz. "Der kleine Mann" hätte - und
er hat es immer noch-es in der Hand durch sein eigenes Engagement
eine Veränderung bestehender Verhältnisse oder auch seiner eigenen
Situation zu erreichen. Dazu bedarf es allerdings mehr als
Online-Petiitionen zu unterscheiben oder in in Internet-Foren zu
diskutieren. Man kann in einer parlamentarischen Demokratie nur dann
etwas erreichen, wenn man sich einer oolitischen Bewegung anschließt
und durch eigenes Engagement dort selbst die Veränderung von
gesellschaftlichen Verhältnissen versucht.
Um es mit Marx zu sagen, ohne ein Linker zu sein:
"Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht
ersetzen, die materielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle
Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald
sie die Massen ergreift."
Es geht um die Masse.
Treten Sie in eine polititsche Partei ein und versuchen Sie dort Ihre
Vorstellungen einzubringen und durchzusetzen.
Nur wenn die Gesellschaft zu einem breiten Diskurs zurückkehrt, in
dem Meinungsvielfalt und -freiheit vorherrschen, wird sich die
Gesellschaft wieder stabilisieren und zu dem werden was einmal war.