Ansicht umschalten
Avatar von 12jk34
  • 12jk34

317 Beiträge seit 01.07.2022

Einerseits fehlendes Personal und andererseits Nichtanerkennung

von Berufsabschlüssen, Unterstellungen, die wollten eh nicht Arbeiten und nur vom deutschen Sozialstaat leben, zwingend auf selten verfügbaren Sprachkursen und Testaten bestehen und auf der anderen Seite fehlen allerorten Leute.

Die sollten alle Flüchtlinge/Ankommende - möglichst entsprechend ihrer Fähigkeiten - zum Arbeiten verpflichten, nur dann gäbe es soziale Aufstockung. Kranke/Behinderte wie in Deutschland auch ausgenommen. Und wer sich weigert, arbeiten zu gehen, den könnte man sich näher vornehmen und meinetwegen mit täglichem Kleingeld versehen.

Sprache kommt von ganz alleine. Und die Fähigkeiten zeigen sich schneller, als es irgendwelche geforderten, ggf. nicht vorlegbaren, Abschlußzeugnisse vermelden könnten. So käme ein bißchen Druck aus dem Kessel und man hätte nicht mehr diese ominöse „Masse von Geflüchteten, gerne Männer aus muslimischen Kulturkreis“. So geht Stigmatisierung, auch bei den Geflüchteten gibt es, wie in jeder Gesellschaft, solche und solche Leute.

Aber mit monatelanger Kasernierung der Asylanten, ohne Beschäftigung und Zukunft, ist Integration verdammt nicht zu erwarten.
Aber vielleicht auch nicht gewünscht? (rhetorische Frage)

Bewerten
- +
Ansicht umschalten