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  • ProhtMeyhet

216 Beiträge seit 24.05.2016

Wir müssen mehr Kinder bekommen als Christen. Nur so können wir sie vernichten.

Auf einmal kommt dieser kath.net Bericht vom 14 November 2016 glaubwürdig vor. Woher das nur kommt? (Edith: Weil Pfingsten ist? :D )

http://kath.net/news/57457

Was eine christliche Übersetzerin in Heimen hört, ist erschreckend. Beitrag von idea-Redaktionsleiterin Daniela Städter.

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Die Macht der Dolmetscher

Die Macht der muslimischen Übersetzer hat auch die Europäische Missionsgemeinschaft (Penkun/Vorpommern) erlebt. Ihr Vorsitzender, Frank Seidler, berichtet, dass sie bei den Anhörungen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Rahmen des Asylverfahrens Aussagen christlicher Flüchtlinge manchmal falsch wiedergegeben hätten. Deshalb begleite jetzt ein persischsprachiger Mitarbeiter die Flüchtlinge zu den Interviews, damit er im Notfall direkt eingreifen kann: „Seitdem läuft es besser.“

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Dass sie Christin ist, erwähnt sie in den Unterkünften von Beginn an nicht. Schnell bemerkt sie aufgrund ihrer Kenntnis der arabischen Sprache: „Christen werden von muslimischen Flüchtlingen unterdrückt, eingeschüchtert und schikaniert. Das ist normal.“ Häufig bekommt niemand das Mobbing mit, von dem auch Jesiden oder homosexuelle Flüchtlinge betroffen sind.
Doch das ändere sich, sobald sie „unter sich“ seien: „Dann zeigen sie ihr wirkliches Gesicht und sagen Sätze wie ,Deutschland muss islamisiert werden’. Sie verachten unser Land und unsere Werte.“

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Sie versucht auch, Kontakt zu den Musliminnen aufzubauen. Viele von ihnen haben trotz ihres jungen Alters bereits mehrere Kinder. Vorsichtig will sie über Verhütungsmethoden aufklären. „Manche Frauen sagten mir dann: Wir wollen uns vermehren. Wir müssen mehr Kinder bekommen als die Christen. Nur so können wir sie vernichten.“ Als sie widerspricht und sagt, dass es doch die Christen sind, die ihnen helfen, stößt sie auf Ablehnung. Die Christen zu verteidigen, sei Sünde.

Bremen. Grüne an der Macht.

In Bremen sieht es schlechter aus

Schlechter ist die Situation in Bremen. Dort hat der Senat Ende Oktober ein neues Gewaltschutzkonzept für Flüchtlingseinrichtungen verabschiedet. Darin wird allerdings nicht auf die Situation christlicher Flüchtlinge eingegangen. Die Zielgruppe des Gewaltschutzkonzeptes sind Mädchen, Frauen und Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität in besonderer Weise von Gewalt bedroht seien. Die Abgeordnete in der Bremer Bürgerschaft, Sigrid Grönert (CDU), begrüßt zwar grundsätzlich das Konzept, hat aber bereits im Mai darauf aufmerksam gemacht, dass darüber hinaus auch Christen sich immer wieder von Muslimen bedrängt fühlten.

Der Bremer Senat hingegen hatte im Februar festgestellt, dass „keine Übergriffe“ auf religiöse Minderheiten bekannt seien. Grönert: „Das entspricht leider nicht der Wirklichkeit.“ Open Doors sind nach eigenen Angaben für den Zeitraum zwischen Januar 2015 und Juni 2016 neun Fälle von körperlichen Übergriffen in Bremen gemeldet worden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.05.2018 05:41).

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