Die westliche Welt hat nach Kräften die Fluchtursachen erst hervorgerufen, in dem Sie Revoltutionen und Kriege an allen Enden der Welt unterstützt, gefördert und sogar aktiv begonnen hat.
Was Afrika angeht, hat man mindestens 40 Jahre lang Entwicklungshilfe geliefert, aufgebaut, Gelder geschickt, Schulen und Hospitale gebaut. Die Industrie und den Rohstoffabbau vorangetrieben. Ein Großteil dieser Kohle ist in dunklen Kanälen bei irgendwelchen Warlords oder Diktatoren oder sonst wie versickert, ohne der Bevölkerung zugetragen worden zu sein. Die Menschen, die wirklich auf Hilfe angwiesen gewesen wären, wurden gar nicht erreicht.
Deshalb poppen die Afrikaner seit 40 Jahren immernoch mit der der höchsten Geburtenrate von 4,1 Kindern pro Frau oder 30-45 Geburten pro 1000 Einwohnern pro Jahr.
Nach 40 Jahren sollte man mal die Frage stellen, ob das Geld richtig investiert wurde. Und selbstverständlich, ob man nicht selber die Fluchten verursacht.
Tatsache ist: Kein Wirtschaftsraum hat unbegrenzte Kapazitäten für die Finanzierung von allem.
Man darf auch gerne hinterfragen, welche Erfolge sich bei der Integration dieser Menschen in Deutschland ergibt. Nichts gegen Pizza, Döner und Asia-Food, alles schön bunt. Aber wenn die Leute erstens hier nicht mental ankommen oder ankommen können, oder Ex-Türken nach der 4. Gen. sich immer noch als Türken fühlen, von ihrem Heimatland D aus Erdogan in der ehemaligen Heimat eine Stimme geben, muss man doch klar sein, irgendwas läuft hier schief.
Mein italienischer Pizzabäcker ist übrigens ein Syrer. Denkt man sich nicht aus.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.06.2023 23:20).