Eymontop schrieb am 14.08.2016 23:56:
Ganz ehrlich, der größte Schwätzer vor dem Herrn ist derjenige, der behauptet Karl Popper habe die Relativitätstheorie für eine Pseudowissenschaft gehalten und der offensichtlich Psychologie nicht von Psychoanalyse unterscheiden kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper (unter "Wissenschaftstheorie").
Da steht "als Beispiel für Wissenschaft [nannte er] Einsteins Relativitätstheorie".
Auch das übrige, was Popper behauptet, wirkt ehr wie Unsinn als wie Sinn, weil er selbst nicht weis, wie exakte Wissenschaft tatsächlich funktioniert (was will man von einem Philosophen auch anderes erwarten).
Psychologie ist ebenso wie Psychoanalyse (Freud) eine Scheinwissenschaft, die ausschließlich auf Vermutungen aufbaut, deren Prämissen sie durch Rationalisierungen herbeiführen will. Siehe Freud. Das ist auch kein Wunder, weil sie das Immaterielle (die Seele) strikt leugnet. Wenn man seinen eigentlichen Forschungsgegenstand so von vornherein einschränkt, kann man nur noch mit haltlosen Vermutungen arbeiten, die - meist - ins Leere führen.
In deinem Wikipedia-Link steht auch "Als Beispiele für Pseudowissenschaften nannte er u. a. die Psychoanalyse". Du siehst die Sache also anscheinend genau wie Karl Popper.
Das, was du sonst sagst, gibt überhaupt keinen Sinn. Du liest anscheinend nur, was du lesen willst und hast ein paar gesunde Vorurteile, z.B. über Philosophie. Also genau das, was man braucht, um auch Verschwörungstheorien anzuhängen.