Die Regierung sagt:
> "Es gibt weder Verhandlungen noch Beschlüsse zu diesem Thema"
- Es gibt keine Verhandlungen, sondern die Industrie hat uns Befehle
geschickt.
- Es gibt noch keine Beschlüsse, weil wir zuerst den Pöbel an den
Skandal gewöhnen müssen.
Immerhin wird nun deutlich, dass die angeblich reichlichen und
kostendeckenden "Rücklagen" der AKW-Betreiber nur ein Tropfen auf das
heiße Atommüllfass sind.
Seit man in der Asse gelernt hat, dass das Verklappen von Atommüll in
Salzstöcken, die vom Wasser ausgewaschen werden eine denkbar dämliche
Idee ist, weil Salz und Wasser bekanntlich der Korrosionstod für
jeden Metallbehälter sind. Die Idee der "Endlagerung" hat nicht mal
40 Jahre gehalten von den angeblich möglichen 40.000 Jahren.
Aber es war immerhin ein Teilerfolg. Diejenigen, die das Zeug
verklappt haben, sind reich geworden und inzwischen gestorben und
können nicht mehr verklagt werden.
Aber selbst jetzt wird ja der Finanzbedarf der "Stiftung" nicht
offengelegt. Es wird nur eingestanden, dass zu den Rücklagen der
Betreiber noch "etwas" vom Staat dazugelegt werden kann. Angesichts
der Erfahrungen mit der Elbphilharmonie oder dem BER kann man
abschätzen, dass zu den 30 Mrd der Betreiber mindestens noch eine
Null vom Staat dazukommt. Tendenziell eher mehr.
Und es zeigt sich auch, dass die Abwälzung der Betriebsrisiken der
AKWs auf künftige Generationen von Anfang an geplant war.
Das wirklich bittere an der Sache ist, dass diese Kosten vor allem
von den Erzeugern erneuerbarer Energien abgezockt werden z.B. durch
eine Eigenverbrauchssteuer auf Solarpanels.
Der Strom aus AKWs wurde also systematisch verbilligt und steht in
direkter Konkurrenz zu Strom aus Sonne und Wind, der systematisch
verteuert wird.
Würden die Betriebsrisiken der AKWs korrekt in den AKW-Strompreis
eingepreist, dann wäre dieser Srom gegenüber "grünem" Strom niemals
konkurrenzfähig gewesen.
> "Es gibt weder Verhandlungen noch Beschlüsse zu diesem Thema"
- Es gibt keine Verhandlungen, sondern die Industrie hat uns Befehle
geschickt.
- Es gibt noch keine Beschlüsse, weil wir zuerst den Pöbel an den
Skandal gewöhnen müssen.
Immerhin wird nun deutlich, dass die angeblich reichlichen und
kostendeckenden "Rücklagen" der AKW-Betreiber nur ein Tropfen auf das
heiße Atommüllfass sind.
Seit man in der Asse gelernt hat, dass das Verklappen von Atommüll in
Salzstöcken, die vom Wasser ausgewaschen werden eine denkbar dämliche
Idee ist, weil Salz und Wasser bekanntlich der Korrosionstod für
jeden Metallbehälter sind. Die Idee der "Endlagerung" hat nicht mal
40 Jahre gehalten von den angeblich möglichen 40.000 Jahren.
Aber es war immerhin ein Teilerfolg. Diejenigen, die das Zeug
verklappt haben, sind reich geworden und inzwischen gestorben und
können nicht mehr verklagt werden.
Aber selbst jetzt wird ja der Finanzbedarf der "Stiftung" nicht
offengelegt. Es wird nur eingestanden, dass zu den Rücklagen der
Betreiber noch "etwas" vom Staat dazugelegt werden kann. Angesichts
der Erfahrungen mit der Elbphilharmonie oder dem BER kann man
abschätzen, dass zu den 30 Mrd der Betreiber mindestens noch eine
Null vom Staat dazukommt. Tendenziell eher mehr.
Und es zeigt sich auch, dass die Abwälzung der Betriebsrisiken der
AKWs auf künftige Generationen von Anfang an geplant war.
Das wirklich bittere an der Sache ist, dass diese Kosten vor allem
von den Erzeugern erneuerbarer Energien abgezockt werden z.B. durch
eine Eigenverbrauchssteuer auf Solarpanels.
Der Strom aus AKWs wurde also systematisch verbilligt und steht in
direkter Konkurrenz zu Strom aus Sonne und Wind, der systematisch
verteuert wird.
Würden die Betriebsrisiken der AKWs korrekt in den AKW-Strompreis
eingepreist, dann wäre dieser Srom gegenüber "grünem" Strom niemals
konkurrenzfähig gewesen.