Dass der sonst gern als schädlich dargestellte Skizirkus in den Alpen, dessen Probleme mit dem wenigen Schnee jetzt gar als bedauernswert, als "schlechten Nachrichten" dargestellt und mit einzelnen, natürlich tragischen Ereignissen verbunden werden, das hat schon was von gespielter Blauäugigkeit.
War in den 70ern und 80ern oft in Tirol zum Skifahren; und schneearme Winter gab es da schon immer mal, war das jeweils Zeit und Gelegenheit die Gegend abseits der Skipisten kennenzulernen. Doch eigentlich das, was heute gern als naturnah propagiert wird.
Und dass bei einem warmen Winter (auch hierzulande) viel weniger Energie für die Heizung aufgewendet werden muss, das ist doch auch ok, oder?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2023 09:36).