Nichts ist für die Ewigkeit, auch nicht die AKWs.
Diese in dem Moment abzuschalten, in dem man CO2 sparen möchte, Probleme mit Gas-Lieferungen hat etc. - ist allerdings sehr seltsam.
Das Argument, dass das Uran (bei gegenwärtigem Vebrauch) nur noch 135 Jahre reichen würde, offenbart ein merkwürdiges Ewigkeitsdenken, was realitätsfremd wirkt.
Aber man kann auch den Weg der "ewigen AKWs" denken - Gott Thor hat uns den Weg geebnet und das Thorium erschaffen - mehr als genug! Auch damit liefen AKWs.
Aber es gibt ja genug Kohle, um das alles auszugleichen.
Wie würde wohl Thor sagen? Las Krachen?