Nichts muss, alles kann...

Es gibt die Frage, wie der Rest der Natur darauf reagiert, wenn der
Mensch als dominanter Ernergie-"Verbraucher/Umwandler" seinen
Energiebedarf deckt, in dem er sie wie bisher dem Rest der Welt
(darunter verstehe ich alles, was nicht Mensch ist) durch
Ernergie-Gewinnung (ist es nicht vielmehr eine Umwandlung?) entzieht?

Wird das Denken in seiner todes-angst die ganze Welt
erkalten/verhärten so wie es jetzt schon in Gedanken geschieht?

Was ist nötig, damit wir als Hüter dieser wundervollen Erde nicht
mehr in Gedanken verloren sind, sondern als bewußte,
selbstverantwortliche Wesen handeln, die sich in ihrer bewußtheit
üner die Bedeutung des Bewußt-Sein's an sich im klar sind?

UnVorstellbares ist nicht unMöglich. Wir alle können das klar sehen
und erleben es alltäglich. (zB wenn unerwartetes geschieht)
Warum aber weigern wir uns standhaft, die begrentztheit des Denkens
wahr zu haben?
Natürlich aus Angst.
Angst wovor?
Angst vor Schmerz (in allen UNdenkbaren Formen).

Die Geburt eines Menschen als Symbol für das durch die Angst gehen
kann jedem klar sein. Welche Mutter erlebt nicht nach dem Schmerz die
(ebenso wie der Schmerz zuvor, unvorstellbare) Freude über das neue
Leben.

Hier geht es also nach wie vor um Energie.
Wo ist Energie? Sie folgt der Aufmerksamkeit.
Was ist der Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Bewust-Sein?
Bin ich alleine mit dem Gefühl, das wir mit unserer Aufmerksamkeit
häufig in der äußeren Situation sind?
Jetzt suchen wir Antworten, Sicherheiten usw. über alle möglichen
Äußerlichkeiten.

Wir können gewahr werden, das wir in uns selbst einen unentdeckten
Energiezugang haben, der bei stiller beobachtung unbegrenzt und
allgegenwärtig scheint.

Was ist wenn wir in wahrheit entdecken, das wir das sind, was wir
suchen...