Sperrnix schrieb am 11.08.2024 12:06:
In welchem Zeitraum soll man denn deiner Meinung nach eine Lösung finden, wofür nach jetzigen Stand keine Lösung existiert?
Du hast meine Rückfrage nicht beantwortet. Ich gehe davon aus, Du hast keine Ahnung und es war somit das übliche taktisch sinnlose Beleidigen.
OK, warum sollte man eine Lösung finden?
(1) Ich frage zurück: warum hat man es nicht zur Auflage gemacht, BEIZEITEN eine Lösung UMZUSETZEN?
(2) Ich frage zurück, warum dürfen die aktuell Verantwortlichen anscheinend beliebig verschieben und vertagen?
(3) Ich frage zurück, warum darf verschoben und vertagt werden, wobei die Kosten immer weiter steigen? Die bis 207x nun geplanten Zeiträume zur Planung (noch nicht Umsetzung) verschlingen ein Vielfaches an den Milliarden, die der Abfall ursprünglich für eine Endlagerung rechtfertig hätte und die annehmbar und angemessen gewesen wären.
(4) Beispiel Fässer aus der Asse: Es wurde erlaubt (absoluter Wahnsinn), Fässer mit radioaktivem Abfall einfach übereinander zu schütten und sie nicht wenigstens sauber zu stapeln. Die Fässer beschädigen sich dabei gegenseitig. Mit jedem Tag Wartens verschlimmert sich die Möglichkeit, dass die Fässer endgültig leckschlagen und der Inhalt zuerst in das jeweilige Grubenwasser gelangt, von dort aus ins Grundwasser.
(5) Ich frage zurück, warum Warnungen und Ratschläge von neutralen Experten in den Wind geschlagen und die betroffenen Personen sogar mundtot gemacht wurden?
(6) Beispiel Asse: Die Fässer wurden dort eingelagert ausdrücklich mit dem Ziel, die "Ossis zu ärgern", als zu der Zeit dort noch das "Ende von Westdeutschland" war, wo ohnehin keiner wohnen wollte. Es ging also rein überhaupt nicht um wissenschaftlich sauber belegbare Endlagerung, sondern um "staatliche Rache" aus persönlichen Gründen.
(7) Beispiel Asse: Der Inhalt der Fässer wurde nicht sauber dokumentiert, die Quelle der Abfälle wurde nicht sauber dokumentiert, die genaue Anzahl Fässer und Menge an Abfall wurde nicht sauber dokumentiert. Nun muss mühsam versucht werden, dies soweit es geht nachzuholen, was aufwendig und sehr teuer ist. Dafür kommt der Steuerzahler auf.
Es liegt also definitiv in unser aller Interesse, möglichst schnell zu einer Lösung zu gelangen.
Gruss