oder man vergibt Aufträge für Gutachten an Institute oder Rechts-Firmen und läßt diese ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vortragen.
Damit ist man für ein paar Tage aus der Schußlinie und kann in Ruhe die Standortsuche "vorantreiben".
Also gut, im letzten Jahrtausend wurde ich geboren, in diesem wird über Endlager diskutiert, und in einem der nächsten Jahrtausende hat sich das Problem vielleicht "von allein" gelöst, z. B. durch Kriege mit Atomwaffen o.ä.😨
Die Natur erneuert sich, sie beginnt mit stahlungsresistenten Kartoffeltierchen - und bis so etwas wie Instagram kommen könnte, würde ein sehr langer Weg zu beschreiten zu sein!
So lange werde ich aber nicht durchhalten, und ich wünsche den Verantwortlichen eine "Fröhliche Halbwertzeit".
Aber ich war in Gorleben und habe dort in 740m Tiefe feierlich und zum Ärger der Geologen eine Atomsteckdose entsorgt, die ich zuvor in meinem Haus in Frankreich ausgebaut hatte.
--> Goethe hat es geahnt: "Das Uran, das ich rief, werde ich nicht mehr los!"