Rechtsradikale wie der Österreicher Martin Sellner stricken im Netz indes an ersten Verschwörungstheorien. Sellner stellte in einem Posting auf X die politische Herkunft des Attentäters und damit die Ermittlungsergebnisse der US-Bundespolizei infrage:
"Wer hat das größte Interesse am Tod Trumps? Warum verdächtigen einige sogar Teile der Republikaner? Ich gehe auf alles wein (sic!), was wir im Moment wissen." Sellner weiter: "Vor allem darf man nicht vergessen, dass Linke nachweislich häufiger unter Geisteskrankheiten leiden als Rechte, insbesondere verstärkt durch diese absurden Cocktails aus Marihuana und genderverändernden Hormonen, die sie, nicht alle, aber einige von ihnen, täglich einspritzen und in den Körper jagen
Als Pluralist bin ich der Meinung, dass jeder die Chance bekommen soll, sich nach Kräften selbst zu entblöden.
Im Fall des feinen Herrn Sellner hätte ich auf akute chronische Schwierigkeiten einen klaren Gedanken zu fassen erkannt. Lieber Martin, gibt dich nicht auf, lern denken. Auch Du musst kein Nazi sein.