Ansicht umschalten
Avatar von FLxxxxT.DE
  • FLxxxxT.DE

mehr als 1000 Beiträge seit 07.01.2000

Das Problem vieler Umweltschützer

Das Problem vieler Umweltschützer ist dass sie den Umweltschutz als heiligen Allein Zweck gerne auch verbunden mit Dogmen auf recht extremistische Art und Weise vertreten.

Damit vergraulen sie mehr Leute als sie erreichen und zusätzlich fügen sie der Umwelt als großes ganze oft erheblichen Schaden zu.

Zur Demonstration

Ein ha Wald in DE bindet temporär für ca. 80 Jahre 12 Tonnen CO2 pro Jahr.

Würde man 0.4 ha davon fällen um ein Windrad in den Wald zu stellen,
bleiben 0,6 ha über die nur noch 7 Tonnen CO2 im Jahr für eine Weile binden können.

Das Windrad produziert im Jahr leicht 6.000 MWh Strom durchaus auch 12.000
Da für jede kWh Strom die sauber erzeugt wird eine wegfällt die aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl, Gas stammt spart das Windrad im Falle von Kohle im Jahr 4.000 - 8.000 Tonnen CO2 ein, im Falle von Gas sind es noch 2.000 bis 4.000 Tonnen.

Da haben wir auf der einen Seite 12 temporärer Tonnen und auf der anderen 2.000 bis 8.000 Tonnen CO2 die real der Atmosphäre erspart bleiben.

Nackte schlichte Tatsachen die für Dogmatiker nicht zu ertragen sind.

An der Stelle wird man dann überschüttet mit whatabout und tausend Behauptungen was man wirklich meinen oder dann zwangsläufig auch zu meinen hat - nur mit den Tatsachen selbst wird sich nicht beschäftigt.

Wenn wir das große ganze nicht erkennen sterben wir aus.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten