Der bayerische Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hat vor einer "Professionalisierung" bei Straftätern und vor einer Zunahme von Gewalttaten durch zurückkehrende Kämpfer und eingeschmuggelte Schusswaffen aus dem Ukraine-Krieg gewarnt. Nach Ansicht des Landesvorsitzenden der DPolG, Jürgen Köhnlein, würden sich "insbesondere extremistische Kriegsteilnehmer und viele illegal verfügbare Schusswaffen" negativ auf die innere Sicherheit in Deutschland auswirken.
Die eingeschmuggelten Schusswaffen dürften das kleinste Problem sein. Die ganzen Panzerfäuste, Javelins, Stinger und wie sie alle heissen eröffnen ambitionierten Kriminellen völlig neue Geschäftsfelder.