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334 Beiträge seit 26.09.2022

Frau Aigner fordert, dass es künftig Hungersnöte geben soll

Was Sozialromantiker, vor allem aus dem links-linken Spektrum, nicht verstehen: Ideologie ist nicht Realität.

Das was Frau Susanne Aigner sich da wünscht führt in der Realität schnur gerade in Hungersnöte für breite, vor allem ärmere, Bevölkerungsschichten.

Denn der primär ideologisch an Scheinproblemen, wie dem CO2-Theater, getriebene Öko-Landbau bewirkt nach einigen Jahren vor allem eines: Massiv weniger Ertrag. Und zwar nicht ein bisserl weniger, sondern massiv weniger, deutlich über 50% weniger. Und das tut physisch vielen dann sehr vielen Menschen weh, und viele leere Mägen sich auch das idelae Treibmittel für Kontrarevolutionen. Denn auch dieser Bio-Sozialismus scheitert, wie jede Form von Real-Sozialismus in der Realität bisher noch gescheitert ist.

Man mag für diese Öko-Schnappsideen ja vielleicht (eine Zeit lang) aus anderen Motiven heraus auch eintreten. Da wir auch reale Zivilisationsprobleme wie im Mittel viel zu hohe BMI-Werte (Fettleibigkeit) bei vielen Personen haben. Vor allem ärmeren und untere soziale Schichten leiden, da dort Selbstbeherrschung oft minderwertiger ausgebildet ist, in unserer Wohlstandgesellschaft oft an "Überfettung" und "Überfressung", mit allen gesundheitlichen Folgeproblemen. Eine knackige Hungersnot kann da durchaus den mittleren BMI in breiten Bevölkerungsschichten in den Normalbereich bringen, ohne das naive Ausreden wie "Dick sein ist die angeborene Folge von Fett-Genen" greifen. So abzunehmen ist aber eher der harte Weg, auch kritisch da schwer steuerbar (Revolutionsgefahr!) und schon auch etwas zynisch.

Besserer Ansatz: Das Problem der weltweiten Bevölkerungsexplosion mal angehen. Im ersten Schritt sich eingestehen, dass die nach wie vor massiv zunehmende Weltbevölkerung (für die Erde) ungesund ist. Da zuviele Leute die alle ihr Papperl und Wohlstand wollen, no na, wer kann es denen auch verdenken. Und vor allem auf politisch linker Seite das Problem der weltweiten Bevölkerungsexplosion nicht immer leugnen oder klein reden. Im nächsten Schritt kann man sich dann konstruktive und humane Schritte dazu überlegen, aber dazu muss mal Schritt 1 gemacht werden und das Problem Bevölkerungsexplosion als massives Problem akzeptiert sein.

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