Jaja. Während die Amis freie Fahrt für freie Panzer vorantreiben, scheint dieser Aspekt der Infrastruktur der russischen Armee kein Ziel in der Ukraine zu sein.
Munterer bahnverkehr befördert tagtäglich Staatschefs oder solche, die sich dafür halten, nach Kiew zur Aufwartung beim Komiker.
Obwohl dieser seit Anbeginn des Kriegs von "Vernichtung" der Zivilbevölkerung und der zivilen Infrastruktur faselt, fahren die Züge. Die Brücken sind intakt, die Gleise tun ihre Pflicht, die Bahnhöfe sind mit Flüchtenden und nicht mit Trümmern voll.
Ausnahme Kramatorsk - wo die Russen jede Schuld von sich weisen.
Preisfrage: wenn die ersten Panzer per Zug in die Ukraine rollen: bleibt das dann so?
Zusatzfrage: wenn wirklich mal Krieg in und um Deutschland begänne: wie lange würden all die hübschen neuen Tunnel und Brücken wohl stehen bleiben?
Das Urvertrauen in russische Rücksichtnahmen scheint ausgerechnet bei den Bellizisten grenzenlos zu sein. Mein Vorschlag: nutzen wir den Beton, um die Irrenhäuser um Anbauten zu erweitern.