er muss keine Verantwortung für die Sicherheit übernehmen und sieht
eh nur die Nachteile und phantasiert von Big Brother-ähnlichen
Überwachungen von Zuschauerströmen etc. und demütigen Absagen nachdem
man quasi einen Seelenstriptease hätte hinlegen müssen um eine Karte
für ein Spiel beantragen zu können.
Meine Erfahrung ist die: obwohl man vor zwei Jahren gegen mich
ermittelt hat wegen Verstosses gegen das Ausländeraufenthaltsgesetzes
(o.s.ä.) - die Ermittlungen wurden aber eingestellt, da ich reuig war
und meine Anwalt was für mich ausgehandelt hatte (Spende an
Waisenhaus) - und ich trotz fehlender 34A-Qualifikation in einem
Sicherheitsbetrieb als Aushilfe arbeite, bekam ich meine
WM-Akkreditierung ohne Probleme und war bei einigen Spielen dabei.
Zu den Würstchenverkäufer: es kann niemand ausschliessen, dass ein
Würstchenverkäufer eben doch ein
- Schläfer der Al Quaida
-Nazi
-Hooligan
- etc.
ist, der über die Möglichkeit, ein Stadion zu betreten etwas hinein
schmuggelt, was dort nicht hingehört.
Viele Sicherheitsfirmen handeln in der Praxis nämlich unterschiedlich
bzw. die Betreiber der Stadien lassen unterschiedlich vorgehen:
manche Stadien sind durch Zäune in Sektoren unterteilt, die man ohne
gültige Eintrittskarte (heisst: die Eintrittskarte gilt nur für
Sektor A-B, oder C-E etc.), andere Stadien hingegen kann man
ungehindert durchwandern.
Manche Firmen sortieren bei der Personenkontrolle auch
PET-Wasserflaschen aus (gefüllte 1-L-PET-Flaschen sind gute
Wurfgeschosse) andere lassen diese durchgehen.
Weiterhin: die Kontrolleure sind in erster Linie Menschen, die Fehler
machen können, bei einer Tätigkeit(Personenkontrolle), für die man
die mittlere Reife nicht wirklich braucht.
eh nur die Nachteile und phantasiert von Big Brother-ähnlichen
Überwachungen von Zuschauerströmen etc. und demütigen Absagen nachdem
man quasi einen Seelenstriptease hätte hinlegen müssen um eine Karte
für ein Spiel beantragen zu können.
Meine Erfahrung ist die: obwohl man vor zwei Jahren gegen mich
ermittelt hat wegen Verstosses gegen das Ausländeraufenthaltsgesetzes
(o.s.ä.) - die Ermittlungen wurden aber eingestellt, da ich reuig war
und meine Anwalt was für mich ausgehandelt hatte (Spende an
Waisenhaus) - und ich trotz fehlender 34A-Qualifikation in einem
Sicherheitsbetrieb als Aushilfe arbeite, bekam ich meine
WM-Akkreditierung ohne Probleme und war bei einigen Spielen dabei.
Zu den Würstchenverkäufer: es kann niemand ausschliessen, dass ein
Würstchenverkäufer eben doch ein
- Schläfer der Al Quaida
-Nazi
-Hooligan
- etc.
ist, der über die Möglichkeit, ein Stadion zu betreten etwas hinein
schmuggelt, was dort nicht hingehört.
Viele Sicherheitsfirmen handeln in der Praxis nämlich unterschiedlich
bzw. die Betreiber der Stadien lassen unterschiedlich vorgehen:
manche Stadien sind durch Zäune in Sektoren unterteilt, die man ohne
gültige Eintrittskarte (heisst: die Eintrittskarte gilt nur für
Sektor A-B, oder C-E etc.), andere Stadien hingegen kann man
ungehindert durchwandern.
Manche Firmen sortieren bei der Personenkontrolle auch
PET-Wasserflaschen aus (gefüllte 1-L-PET-Flaschen sind gute
Wurfgeschosse) andere lassen diese durchgehen.
Weiterhin: die Kontrolleure sind in erster Linie Menschen, die Fehler
machen können, bei einer Tätigkeit(Personenkontrolle), für die man
die mittlere Reife nicht wirklich braucht.