> Diese "Situation" hat die westlich-wahabitische Wertegemeinschaft
> doch überhaupt erst herbeigeführt.
Das ist mir schlichtweg egal, Hauptsache die Situation ist da.
Oder was willst Du uns hier in Wahrheit sagen?
Das man nicht gegen Unrecht vorgehen sollte weil es anderswo noch
größeres Unrecht gibt? Das man niocht gegen Unrecht vorgehen sollte
weil die Chance dazu nur durch das Handeln von Dritten besteht denen
man selbst Unrecht vorwirft?
> Die Millionen von der westlichen Wertegemeinschaft ermordeten und
> verstümmelten Vietnamesen, Koreaner usw. blendest du einfach aus.
Das war nicht meine Absicht.
Ich frage mich nur wie wir die Verhältnisse international ordnen
können sollten wenn wir ständig nur feststellen das keiner ohne
Schuld ist und das wir DESHALB ja eigentlich garnichts unternehmen
können, außer uns darauf zu beschränken uns gegenbseitig zu belauern
und demjenigen zu schaden den wir jeweils für noch ein bisschen mehr
schuldig halten als uns selbst.
Es gibt auf diesem Planeten keinen komplett Unschuldigen, nur war das
Ende des kalten Krieges eine Riesenchance für dessen Gewinner die
Dinge zum Besseren zu wenden.
Das ernsthafte Bestreben dazu hätte in Folge sicher auch bewirkt das
der Westen in der Lage gewesen wäre eigene Fehler einzuräumen.
Der Westen (bzw. die USA und der Teil des Westens der ihr nahesteht)
hat diese Chance vertan und zwar nicht vertan im Interesse der
Anderen, sondern vor Allem in seinem Interesse, denn die heutige
Verfasstheit des Westens, die ihm heute Dominanz sichert ist mit
Gewissheit der Grund warum er morgen verlieren wird.
Das ganze Kartenhaus USA ist töter als tot sobald der US-Dollar als
Leitwährung scheitert, und sich bis dahin nichts Grundlegendes
geändert hat, und eigentlich ist das den USA ganz klar, nur weigern
sie sich die daraus nötigen Schlüsse für ihr Handeln zu ziehen.
Wir sollten auch Eines nicht vergessen: das der kalte Krieg nicht mit
einem heißen Krieg endete war Glück, nicht mehr.
> doch überhaupt erst herbeigeführt.
Das ist mir schlichtweg egal, Hauptsache die Situation ist da.
Oder was willst Du uns hier in Wahrheit sagen?
Das man nicht gegen Unrecht vorgehen sollte weil es anderswo noch
größeres Unrecht gibt? Das man niocht gegen Unrecht vorgehen sollte
weil die Chance dazu nur durch das Handeln von Dritten besteht denen
man selbst Unrecht vorwirft?
> Die Millionen von der westlichen Wertegemeinschaft ermordeten und
> verstümmelten Vietnamesen, Koreaner usw. blendest du einfach aus.
Das war nicht meine Absicht.
Ich frage mich nur wie wir die Verhältnisse international ordnen
können sollten wenn wir ständig nur feststellen das keiner ohne
Schuld ist und das wir DESHALB ja eigentlich garnichts unternehmen
können, außer uns darauf zu beschränken uns gegenbseitig zu belauern
und demjenigen zu schaden den wir jeweils für noch ein bisschen mehr
schuldig halten als uns selbst.
Es gibt auf diesem Planeten keinen komplett Unschuldigen, nur war das
Ende des kalten Krieges eine Riesenchance für dessen Gewinner die
Dinge zum Besseren zu wenden.
Das ernsthafte Bestreben dazu hätte in Folge sicher auch bewirkt das
der Westen in der Lage gewesen wäre eigene Fehler einzuräumen.
Der Westen (bzw. die USA und der Teil des Westens der ihr nahesteht)
hat diese Chance vertan und zwar nicht vertan im Interesse der
Anderen, sondern vor Allem in seinem Interesse, denn die heutige
Verfasstheit des Westens, die ihm heute Dominanz sichert ist mit
Gewissheit der Grund warum er morgen verlieren wird.
Das ganze Kartenhaus USA ist töter als tot sobald der US-Dollar als
Leitwährung scheitert, und sich bis dahin nichts Grundlegendes
geändert hat, und eigentlich ist das den USA ganz klar, nur weigern
sie sich die daraus nötigen Schlüsse für ihr Handeln zu ziehen.
Wir sollten auch Eines nicht vergessen: das der kalte Krieg nicht mit
einem heißen Krieg endete war Glück, nicht mehr.