aus meiner Sicht geben:
st.sch. schrieb am 14. August 2013 17:09
> Oder was willst Du uns hier in Wahrheit sagen?
> Das man nicht gegen Unrecht vorgehen sollte weil es anderswo noch
> größeres Unrecht gibt? Das man niocht gegen Unrecht vorgehen sollte
> weil die Chance dazu nur durch das Handeln von Dritten besteht denen
> man selbst Unrecht vorwirft?
Man kann nicht gegen Unrecht vorgehen, indem man selbst Unrecht
begeht, so einfach ist das.
Was Assad getan hat- wie immer wir dazu stehen mögen- war die
Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung aus seiner Sicht. Eine
rein innerstaatliche Angelegenheit, die auch unsere "freie
demokratische Gesellschaft" ähnlich gelöst hätte. Den Verweis auf die
Erläuterungen zur EU- Verfassung und EuroGendFor kann ich nur
nochmals wiederholen.
> Ich frage mich nur wie wir die Verhältnisse international ordnen
> können sollten wenn wir ständig nur feststellen das keiner ohne
> Schuld ist und das wir DESHALB ja eigentlich garnichts unternehmen
> können, außer uns darauf zu beschränken uns gegenbseitig zu belauern
> und demjenigen zu schaden den wir jeweils für noch ein bisschen mehr
> schuldig halten als uns selbst.
Siehst Du- ich frage mich, wer uns überhaupt ermächtigt,
"Verhältnisse zu ordnen", die (aus gutem Grund gesetzlich geregelt)
ausserhalb unserer Einflussphäre liegen. So unterschiedlich können
Fragestellungen sein.
> Das ganze Kartenhaus USA ist töter als tot sobald der US-Dollar als
> Leitwährung scheitert, und sich bis dahin nichts Grundlegendes
> geändert hat, und eigentlich ist das den USA ganz klar, nur weigern
> sie sich die daraus nötigen Schlüsse für ihr Handeln zu ziehen.
Du irrst- genau über die Folgen der gezogenen Schlüsse diskutieren
wir gerade.
Zu den Werten unserer "westlichen Wertegemeinschaft", die Du an
anderer Stelle so hochhältst und deren Verbreitung Du sehnlichst
wünschst hat sich in unabsichtlich weiser Voraussicht Ron Hubbard mal
geäussert.
Frei aus dem Gedächtnis:
"Mach Geld, mach mehr Geld..."
st.sch. schrieb am 14. August 2013 17:09
> Oder was willst Du uns hier in Wahrheit sagen?
> Das man nicht gegen Unrecht vorgehen sollte weil es anderswo noch
> größeres Unrecht gibt? Das man niocht gegen Unrecht vorgehen sollte
> weil die Chance dazu nur durch das Handeln von Dritten besteht denen
> man selbst Unrecht vorwirft?
Man kann nicht gegen Unrecht vorgehen, indem man selbst Unrecht
begeht, so einfach ist das.
Was Assad getan hat- wie immer wir dazu stehen mögen- war die
Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung aus seiner Sicht. Eine
rein innerstaatliche Angelegenheit, die auch unsere "freie
demokratische Gesellschaft" ähnlich gelöst hätte. Den Verweis auf die
Erläuterungen zur EU- Verfassung und EuroGendFor kann ich nur
nochmals wiederholen.
> Ich frage mich nur wie wir die Verhältnisse international ordnen
> können sollten wenn wir ständig nur feststellen das keiner ohne
> Schuld ist und das wir DESHALB ja eigentlich garnichts unternehmen
> können, außer uns darauf zu beschränken uns gegenbseitig zu belauern
> und demjenigen zu schaden den wir jeweils für noch ein bisschen mehr
> schuldig halten als uns selbst.
Siehst Du- ich frage mich, wer uns überhaupt ermächtigt,
"Verhältnisse zu ordnen", die (aus gutem Grund gesetzlich geregelt)
ausserhalb unserer Einflussphäre liegen. So unterschiedlich können
Fragestellungen sein.
> Das ganze Kartenhaus USA ist töter als tot sobald der US-Dollar als
> Leitwährung scheitert, und sich bis dahin nichts Grundlegendes
> geändert hat, und eigentlich ist das den USA ganz klar, nur weigern
> sie sich die daraus nötigen Schlüsse für ihr Handeln zu ziehen.
Du irrst- genau über die Folgen der gezogenen Schlüsse diskutieren
wir gerade.
Zu den Werten unserer "westlichen Wertegemeinschaft", die Du an
anderer Stelle so hochhältst und deren Verbreitung Du sehnlichst
wünschst hat sich in unabsichtlich weiser Voraussicht Ron Hubbard mal
geäussert.
Frei aus dem Gedächtnis:
"Mach Geld, mach mehr Geld..."