Kommt auf den Platzbedarf pro Arschloch an; wenn man denen jeweils zehn Quadratmeter zur Verfügung stellt, kommt man mit einem Quadratkilometer schon recht weit.
Obendrein könnte man die Arschlöcher in mehrstöckigen Gebäuden (mit jeweils zehn Quadratmetern) stapeln, so daß sich auch noch landwirtschaftliche Nutzflächen zur Arschlochernährung finden lassen.