Es kann doch nicht sein, dass diejenigen die gesellschaftlichen
Mehrwert produzieren alles leisten müssen! Es sollte ebenso eine
progressive Vermögens- und eine Kapitalertragssteuer geben.
Ich finde es aberwitzig dass man (in der summe) mehr als 30% seines
erarbeitenden Gehalts abgeben muss. Kapitalertrag sollte mindestens
(!) so besteuert werden wie ein Einkommen aus einem
Beschäftigungsverhältniss.
Beim Vermögen wird es schon schwieriger, Eigentum ist schließlich ein
Menschenrecht. Jedoch gibt es meiner Meinung nach hier eine Grenze
zwischen persönlicher Freiheit (ein oder zwei Häuser, ein großes
Grundstück, ein sicheres Polster fürs Alter, ein anständiges Erbe für
seine Kinder,...) und gesellschaftlich sinnloser Agglommeration von
"Vermögenswerten". Wozu? Wie kann man sicherstellen, dass dieses
Vermögen der Gesellschaft zu Gute kommt? Es geht hier nicht um
Gleichmacherei oder Kommunismus. Sondern um Demokratie!
Sehr großes Eigentum darf nicht dumm rumgeparkt werden, dieses
Eigentum muss sich durch seinen gesellschaftlichen Nutzen
rechtfertigen. Wenn 10% der Deutschen sich über 60% des Vermögens zu
eigen gemacht haben, wie auch immer, dann muss dieses Vermögen allen
Deutschen dienen. Sofern dies nicht der Fall ist, muss eben der Staat
eingreifen und es wieder zurückführen damit diejenigen die sich
anstrengen damit was erreichen können!
Nicht legitimierte Macht geht in einer Demokratie halt einfach nicht.
Ein Geldadel ist nicht demokratisch sondern ein autokratischer
Anachronismus!
Was aber auch nicht sein darf ist dass der Staat das Geld seiner
Bürger verprasst! Der Staat muss sich durch den effizienten Umgang
mit den Geldern seiner Bürger rechtfertigen. Was er aber (derzeit)
nicht tut!
Mehrwert produzieren alles leisten müssen! Es sollte ebenso eine
progressive Vermögens- und eine Kapitalertragssteuer geben.
Ich finde es aberwitzig dass man (in der summe) mehr als 30% seines
erarbeitenden Gehalts abgeben muss. Kapitalertrag sollte mindestens
(!) so besteuert werden wie ein Einkommen aus einem
Beschäftigungsverhältniss.
Beim Vermögen wird es schon schwieriger, Eigentum ist schließlich ein
Menschenrecht. Jedoch gibt es meiner Meinung nach hier eine Grenze
zwischen persönlicher Freiheit (ein oder zwei Häuser, ein großes
Grundstück, ein sicheres Polster fürs Alter, ein anständiges Erbe für
seine Kinder,...) und gesellschaftlich sinnloser Agglommeration von
"Vermögenswerten". Wozu? Wie kann man sicherstellen, dass dieses
Vermögen der Gesellschaft zu Gute kommt? Es geht hier nicht um
Gleichmacherei oder Kommunismus. Sondern um Demokratie!
Sehr großes Eigentum darf nicht dumm rumgeparkt werden, dieses
Eigentum muss sich durch seinen gesellschaftlichen Nutzen
rechtfertigen. Wenn 10% der Deutschen sich über 60% des Vermögens zu
eigen gemacht haben, wie auch immer, dann muss dieses Vermögen allen
Deutschen dienen. Sofern dies nicht der Fall ist, muss eben der Staat
eingreifen und es wieder zurückführen damit diejenigen die sich
anstrengen damit was erreichen können!
Nicht legitimierte Macht geht in einer Demokratie halt einfach nicht.
Ein Geldadel ist nicht demokratisch sondern ein autokratischer
Anachronismus!
Was aber auch nicht sein darf ist dass der Staat das Geld seiner
Bürger verprasst! Der Staat muss sich durch den effizienten Umgang
mit den Geldern seiner Bürger rechtfertigen. Was er aber (derzeit)
nicht tut!