Willi Waelzlager schrieb am 14. Juli 2005 14:05
> > Bisher gibt es für einen derart weitreichenden Eingriff in das
> > Kommunikationsgeheimnis sowie die Privatsphäre keine Begründung, die
> > eine Verhältnismäßigkeit zwischen der Maßnahme, den Bürgerrechten und
> > dem ggf. zu erwartenden Erfolg herstellt.
>
> Es gibt immer noch keine Begründung. Ist es nicht TROTZ der vielen
> Kameras passiert?
>
> Wenn Politiker logisch wären, müssten sie die Kameras demontieren. Wo
> keine Kameras waren, ist nichts passiert. Was liegt also näher als
> festzustellen, dass Kameras Terror anziehen.
Im Prinzip hinsichtlich der Aufmerksamkeit, die Terror benötigt,
sogar nicht einmal unlogisch. Wenn nämlich, was z.B. ja auch in den
Nachrichten immer gesagt wird, Selbstmordattentäter stolz auf sich
sind und daher ja irgendwie dann zu ihrem Attentat sich bekennen
muessen, koennen sie sich ja auf Kameras verlassen.
(Zyn: selbst wenn die Ausweispapiere mal versehentlich verbrennen ;-)
Twister
> > Bisher gibt es für einen derart weitreichenden Eingriff in das
> > Kommunikationsgeheimnis sowie die Privatsphäre keine Begründung, die
> > eine Verhältnismäßigkeit zwischen der Maßnahme, den Bürgerrechten und
> > dem ggf. zu erwartenden Erfolg herstellt.
>
> Es gibt immer noch keine Begründung. Ist es nicht TROTZ der vielen
> Kameras passiert?
>
> Wenn Politiker logisch wären, müssten sie die Kameras demontieren. Wo
> keine Kameras waren, ist nichts passiert. Was liegt also näher als
> festzustellen, dass Kameras Terror anziehen.
Im Prinzip hinsichtlich der Aufmerksamkeit, die Terror benötigt,
sogar nicht einmal unlogisch. Wenn nämlich, was z.B. ja auch in den
Nachrichten immer gesagt wird, Selbstmordattentäter stolz auf sich
sind und daher ja irgendwie dann zu ihrem Attentat sich bekennen
muessen, koennen sie sich ja auf Kameras verlassen.
(Zyn: selbst wenn die Ausweispapiere mal versehentlich verbrennen ;-)
Twister