stoffer1 schrieb am 14. Juli 2005 20:51
> Ein kleiner Transponder ähnlich wie die RIFD-Chips, nur wenige mm
> groß, wird bei der Geburt jedem neuen Staatsbürger unter die Haut
> implantiert. Alle persönlichen Angelegenheiten, vom Kauf eines
> Bahntickets bis zum Einlass ins Kino werden mittels Idendifikation
> über den Transponder abgewickelt. Berührungslos und unmerklich. Die
> Daten werden in Echtzeit mit der Zentraldatenbank in Brüssel
> abgeglichen. Per Gesetz ist geregelt, dass das Bewegungsprofil jeder
> Person bis zu ihrem Lebensende gespeichert werden muss.
> Selbstverständlich dürfen die Behörden nur im begründeten
> Verdachtsfalle die Daten auswerten. Für bestimmte Fälle die ein
> erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen, z.B. für den Erwerb des
> Führerscheins, hat der Bürger auf eigene Kosten eine
> Sicherheitsüberprüfung zu beantragen. Manipulationen am Transponder
> gelten als Straftaten im Sinne von §§ 275 und 276 des
> Strafgesetzbuches (StGB).
>
> Utopie oder (fast schon) Wirklichkeit?
Das halte ich für eine realistische Einschätzung.
Die Bevölkerung wird sich vermutlich mehrheitlich nicht dagegen
wehren. Viele werden das sogar praktisch finden. Schließlich hilft es
ja gegen den Terror und man kann auch nicht mehr so leicht beklaut
werden oder seine Geldbörse verlieren oder seinen Fahrschein
vergessen ...
:-)
Schönen Tag wünscht
BasisDemokrat
> Ein kleiner Transponder ähnlich wie die RIFD-Chips, nur wenige mm
> groß, wird bei der Geburt jedem neuen Staatsbürger unter die Haut
> implantiert. Alle persönlichen Angelegenheiten, vom Kauf eines
> Bahntickets bis zum Einlass ins Kino werden mittels Idendifikation
> über den Transponder abgewickelt. Berührungslos und unmerklich. Die
> Daten werden in Echtzeit mit der Zentraldatenbank in Brüssel
> abgeglichen. Per Gesetz ist geregelt, dass das Bewegungsprofil jeder
> Person bis zu ihrem Lebensende gespeichert werden muss.
> Selbstverständlich dürfen die Behörden nur im begründeten
> Verdachtsfalle die Daten auswerten. Für bestimmte Fälle die ein
> erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen, z.B. für den Erwerb des
> Führerscheins, hat der Bürger auf eigene Kosten eine
> Sicherheitsüberprüfung zu beantragen. Manipulationen am Transponder
> gelten als Straftaten im Sinne von §§ 275 und 276 des
> Strafgesetzbuches (StGB).
>
> Utopie oder (fast schon) Wirklichkeit?
Das halte ich für eine realistische Einschätzung.
Die Bevölkerung wird sich vermutlich mehrheitlich nicht dagegen
wehren. Viele werden das sogar praktisch finden. Schließlich hilft es
ja gegen den Terror und man kann auch nicht mehr so leicht beklaut
werden oder seine Geldbörse verlieren oder seinen Fahrschein
vergessen ...
:-)
Schönen Tag wünscht
BasisDemokrat