> > Dem muss ich selbst nach dem Querlesen schon widersprechen!
> > Konzepte enthalten natürlich viel gemeinsames, ...
> >
> Konzepte!?
> Mensch Willi, all die 'Konzepte' lassen sich auf ein gemeinsamer
> Nenner bringen: [...]
Du bist erkennbar nicht einmal über die Überschrift hinausgekommen!
> > Es gibt weder Gründe für Kriege noch für Gewalt, weil es keine
> > Gewinner gibt. ...
> >
> Oh doch - da irrst Du Dich. U.z. ganz gewaltig.
Das kannst du sicher belegen, oder?
> Der Gedanke ist zwar an sich richtig, aber das wesentliche daran ist,
> dass 'die Verbrecher' - sofern sie wieder bitternötig sind - werden
> dort geschaffen, wo es am leichtesten ist. So werden nämlich die
> meisten gesellschaflichen Probleme 'gelöst'.
Wirr der Satz, die Logik dunkel ...
> > Weil dies das absolute Minimum ist, was Zivilisation meint.
> >
> Verstehe ich nicht ganz, was Du damit sagen willst.
Schon klar ...
Wer Gewalt für normal hält, ist damit überfordert.
> Und das Problem liegt sogar nicht darin, dass es 10 oder 15 Jahre zu
> spät ist, wie Du es oben im Thread gemeint hast. Eher ist es etwa 30
> oder 40 Jahre zu spät, aber die Schuldigen zu suchen wäre jetzt auch
> falscher Ansatz.
Weil es immer zu spät ist, braucht man nie etwas zu tun. Du
produzierst hier nichts anderes als eine Universalausrede!
> Ich bin kein Fatalist und ich weiß, dass all unsere Probleme
> sozusagen handgeschaffen sind, [...]
Auf genau dem Weg sind sie auch zu reduzieren!
In der Ecke stehen und dumm nöölen hat noch nie etwas gebracht!
> Mit der Gelegenheit zur Gestaltung werden wir erst dann beglückt,
> wenn die Karre endgültig gegen Wand gefahren wird.
Selbst dann wirst du noch eine Ausrede finden, warum es jetzt nicht
der richtige Zeitpunkt ist.
Du wirst _immer_ nöölen und _nie_ etwas tun!
> > Konzepte enthalten natürlich viel gemeinsames, ...
> >
> Konzepte!?
> Mensch Willi, all die 'Konzepte' lassen sich auf ein gemeinsamer
> Nenner bringen: [...]
Du bist erkennbar nicht einmal über die Überschrift hinausgekommen!
> > Es gibt weder Gründe für Kriege noch für Gewalt, weil es keine
> > Gewinner gibt. ...
> >
> Oh doch - da irrst Du Dich. U.z. ganz gewaltig.
Das kannst du sicher belegen, oder?
> Der Gedanke ist zwar an sich richtig, aber das wesentliche daran ist,
> dass 'die Verbrecher' - sofern sie wieder bitternötig sind - werden
> dort geschaffen, wo es am leichtesten ist. So werden nämlich die
> meisten gesellschaflichen Probleme 'gelöst'.
Wirr der Satz, die Logik dunkel ...
> > Weil dies das absolute Minimum ist, was Zivilisation meint.
> >
> Verstehe ich nicht ganz, was Du damit sagen willst.
Schon klar ...
Wer Gewalt für normal hält, ist damit überfordert.
> Und das Problem liegt sogar nicht darin, dass es 10 oder 15 Jahre zu
> spät ist, wie Du es oben im Thread gemeint hast. Eher ist es etwa 30
> oder 40 Jahre zu spät, aber die Schuldigen zu suchen wäre jetzt auch
> falscher Ansatz.
Weil es immer zu spät ist, braucht man nie etwas zu tun. Du
produzierst hier nichts anderes als eine Universalausrede!
> Ich bin kein Fatalist und ich weiß, dass all unsere Probleme
> sozusagen handgeschaffen sind, [...]
Auf genau dem Weg sind sie auch zu reduzieren!
In der Ecke stehen und dumm nöölen hat noch nie etwas gebracht!
> Mit der Gelegenheit zur Gestaltung werden wir erst dann beglückt,
> wenn die Karre endgültig gegen Wand gefahren wird.
Selbst dann wirst du noch eine Ausrede finden, warum es jetzt nicht
der richtige Zeitpunkt ist.
Du wirst _immer_ nöölen und _nie_ etwas tun!