Hat allerdings den Fehler begangen, nicht an der Gartentür zu
klingeln, sondern drückte einfach die Tür auf und klingelte an der
Haustür Sturm, so wie es sonst allenfalls Zeitschriftenabo-Drücker
machen.
Allerdings hat das Haus auch noch hinten einen Ausgang zum Garten,
und mein Hund mag es ganz und gar nicht, wenn sich jemand einfach so
in seinem Revier herumtreibt.
Also hinten aufgemacht und dann schnell ans Küchenfenster, um dem
Typen rennen zu sehen.
Hat dabei noch seine Tasche fallenlassen, sie zwar schnell wieder
gegriffen, dabei aber schätzngsweise die Hälfte des Inhalts verloren,
vor allem offenbar die ausgefüllten Formulare.
Wie schaaade, vor allem wenn dann auch noch einer den Rasensprenger
anstellt.
was ham´ wir gelacht :-))))))
Bei mehreren Nachbarn und einem Kunden ist er vorher ebenfalls
ziemlich rüde aufgetreten.
In einem Fall kam er sogar extra wieder, als der Hausbesitzer nicht
da war, und laberste seine Olle solange an, bis sie eine (wie sich
herausstellte für ihre Wohn- und Lebensverhältnisse völlig
überflüssige) Anmeldung unterschrieb.
Hat dann aber gleich Zweifel bekommen, ihren Mann per Handy
angerufen.
Der hat auf der Arbeit alles liegenlassen, fuhr heim, lauerte dem
Kerl in der Nachbarschaft auf und hat ihm die Anmeldung wieder
abgenommen. Dabei mußte er allerdings erst ein paar sehr handfeste
"Argumente" in die Diskussion einbringen.
Das und der Hund waren wohl genug... seitdem hat der sich hier im Ort
nicht mehr blicken lassen, selbst da nicht mehr, wo er sein
Erscheinen mit Zettel im Breifkasten extra angekündigt hatte.
Auf enen groben Klotz gehört eben ein grober Keil... frage mich da
bloß noch, wie groß denn der Leidensdruck für einen Menschen sein
muß, damit man freiwillig diesen Job annimmt.
klingeln, sondern drückte einfach die Tür auf und klingelte an der
Haustür Sturm, so wie es sonst allenfalls Zeitschriftenabo-Drücker
machen.
Allerdings hat das Haus auch noch hinten einen Ausgang zum Garten,
und mein Hund mag es ganz und gar nicht, wenn sich jemand einfach so
in seinem Revier herumtreibt.
Also hinten aufgemacht und dann schnell ans Küchenfenster, um dem
Typen rennen zu sehen.
Hat dabei noch seine Tasche fallenlassen, sie zwar schnell wieder
gegriffen, dabei aber schätzngsweise die Hälfte des Inhalts verloren,
vor allem offenbar die ausgefüllten Formulare.
Wie schaaade, vor allem wenn dann auch noch einer den Rasensprenger
anstellt.
was ham´ wir gelacht :-))))))
Bei mehreren Nachbarn und einem Kunden ist er vorher ebenfalls
ziemlich rüde aufgetreten.
In einem Fall kam er sogar extra wieder, als der Hausbesitzer nicht
da war, und laberste seine Olle solange an, bis sie eine (wie sich
herausstellte für ihre Wohn- und Lebensverhältnisse völlig
überflüssige) Anmeldung unterschrieb.
Hat dann aber gleich Zweifel bekommen, ihren Mann per Handy
angerufen.
Der hat auf der Arbeit alles liegenlassen, fuhr heim, lauerte dem
Kerl in der Nachbarschaft auf und hat ihm die Anmeldung wieder
abgenommen. Dabei mußte er allerdings erst ein paar sehr handfeste
"Argumente" in die Diskussion einbringen.
Das und der Hund waren wohl genug... seitdem hat der sich hier im Ort
nicht mehr blicken lassen, selbst da nicht mehr, wo er sein
Erscheinen mit Zettel im Breifkasten extra angekündigt hatte.
Auf enen groben Klotz gehört eben ein grober Keil... frage mich da
bloß noch, wie groß denn der Leidensdruck für einen Menschen sein
muß, damit man freiwillig diesen Job annimmt.