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  • Amboise

39 Beiträge seit 03.10.2024

Re: Erinnert an diese dubiosen Warnungen vor einem russischen Einmarsch

FIAE-Flix schrieb am 01.11.2024 15:06:

Amboise schrieb am 01.11.2024 14:07:

Wenn etwas "kurz bevor steht" (Meinung der USA), dann heißt das mit anderen Worten:

Bisher gab es noch keinen Einsatz von nordkoreanischen Soldaten. Weder in Kursk, noch im Donbass. Bisher sind das nur Vermutungen, die sich auf die Zukunft beziehen, richtig? Also in die Glaskugel geblickt (Prophezeiung). Quellen? Wahrscheinlich nur (gut informierte) Geheimdienste.

Sorry, aber das wirkt wie Desinformation der jetzigen (noch amtierenden) US-Regierung.

Oder hat das Ganze etwas mit der US-Wahl zu tun, die ja auch kurz bevor steht?

Wir erinnern uns. Im Gegensatz zu den vollkommen unglaubwürdigen, unbelegten, hetzerischen und geradezu lächerlichen Behauptungen der westlichen Geheimdienste ist es ja stattdessen so gekommen, wie es glaubwürdige Quellen wie der Kreml, Putin, TASS etc. von Anfang an gesagt haben und was weitsichtige Politiker etwa in der Linkspartei von vornherein auch zum Ausdruck gebracht haben. Alles Panikmache und Kriegshetze, die Truppen zogen wie von Putin gesagt selbstverständlich nach Abschluss der Übungen ab.

Ich muss aber zugeben, dass mit dem Ausbleiben einer Gegenteiligen Behauptung aus dem Kreml tatsächlich noch ein wesentlicher Indikator fehlt, dass es vermutlich stimmt ,)

"Brutkastenlüge", "Irak produziert Massenvernichtungswaffen"? Nur um 2 Beispiele für westliche Desinformation zu nennen.

Zitat Wikipedia:
"Die kuwaitische Regierung hatte aus dem Exil heraus die amerikanische PR-Agentur Hill & Knowlton für 12 Millionen US-Dollar beauftragt, in der amerikanischen Öffentlichkeit für ein militärisches Eingreifen der USA zugunsten Kuwaits zu werben. Beauftragt wurde H+K dazu von der Scheinorganisation Citizens for a Free Kuwait, die wiederum von der kuwaitischen Regierung gegründet und finanziert worden war. Die Agentur startete eine Reihe von PR-Aktivitäten, wozu unter anderem die erfundene Brutkastengeschichte gehörte.[3] Zwei Krankenschwestern der betreffenden Entbindungsstation erklärten später, dass die von as-Sabah beschriebenen Vorfälle niemals stattgefunden hätten."

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