cronos_the_master_of_time schrieb am 01.11.2024 15:56:
Bisher gibt es einen Krieg zwischen zwei Kriegsparteien: Russland und der Ukraine. Eine Eskalation würde die Beteiligung weiterer Kriegsparteien bedeuten.
Die Ukraine versucht fortwährend, den Eintritt weiterer Kriegsparteien zu provozieren:
-Forderung einer No-Fly-Zone zu Beginn des Kriegs
-Forderung eines NATO-Beitritts im laufenden Konflikt
-Forderung eines EU-Beitritts im laufenden Konflikt
Alles keine Provokationen für den Kriegseintritt der Unterstützerstaaten.
-Forderung_en_, mehr und mehr westliche Waffen auf russischem Staatsgebiet einsetzen zu wollen
Auch das nicht, natürlich muss die Ukraine ihre Waffen auch gegen russisches Staatsgebiet einsetzen können, die Angriffe gegen sie starten von dort!
Das ist auch keine Provokationen für den Kriegseintritt der Unterstützerstaaten.
-die ganze Kursk-Operation (strategisch völlig sinnlos)
Natürlich!
war der Versuch, durch genau den Einsatz von westlichen Waffensystemen auf russischem Boden den Kriegseintritt der Unterstützer zu erzwingen,
Auch das ist keine Provokation für den Kriegseintritt der Unterstützerstaaten.
Ich weiß nicht, was du dir da aus den Fingern saugst. Alles was Russland nicht schmeckt ist anscheinend eine Provokation für den Kriegseintritt der Unterstützerstaaten ...
Es ist immer wieder amüsant, was dem Angegriffenen alles zugestanden wird.
Sicher. Beim In-die-Eier-Treten durch einen unterlegenen Angegriffenen kneift man eher mal ein Auge zu.
Die Kriegsverbrechen der Ukraine- denn dazu gehört das Platzieren von Einheiten und das Starten von Angriffen aus zivilen Gebieten (AI berichtete sogar von Krankenhäusern und Schulen) hat niemanden interessiert.
Doch, hat es.
Ein Grund für das Aussetzen der Unterstützung oder eine Rechtfertigung für die gezielten und weit schlimmeren und systematischen Kriegsverbrechen der Russen an der ukrainischen Bevölkerung und den Kriegsgefangenen oder die Bombardierung von Krankenhäusern und Schulen weit hinter der Front ist es aber nicht.