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mehr als 1000 Beiträge seit 06.01.2000

Re: Hätte die Ukraine den beschwerlicheren Weg gewählt,

Dead man walking (1) schrieb am 01.11.2024 14:32:

Stattdessen wurde vom Westen ein Putsch unterstützt, der die ursprüngliche Neutralität (die ist nachzulesen!) gekippt

Das Gesetz, das die militärische Neutralität der Ukraine festlegte, ist erst 2019 außer Kraft getreten. Lange nach dem ersten Angriff Russlands auf die Souveränität der Ukraine!

und das Land auf einen einseitigen Kurs gesteuert hat.

Nach dem ersten Angriff Russlands auf die Souveränität der Ukraine!

Hättest DU gerne russische Atomrakten vor Deinem Haus?

Haben wir. In Kaliningrad und Weißrussland. 250 km bis nach Warschau, 500 km bis nach Berlin.

Das wollten schon die Amis 1962 auf Kuba nicht und es ist wohl verständlich, daß die Russen das heute analog auch nicht haben wollen.

Wenn die NATO wollte, hätte sie schon seit 20 Jahren Atomraketen in Lettland/Estland stationieren können. 650 km nach Moskau, 150 km Nach St. Petersburg.

Hat sie aber nicht, trotz einseitiger Bedrohung durch russische Atomraketen.

Der Aggressor ist auch dort: Eindeutig Russland.

Hyperschallraketen der USA an den Ostgrenzen des neuen NATO-Staates Ukraine - das ist ein 'no-go' für Moskau und auch verständlich.

Gibt es schon seit 20 Jahren nicht, obwohl die Möglichkeit besteht!
Woher stammt die Überzeugung daß sich daß mit einer Ukraine
in der NATO geändert hätte?

DIESER Krieg wird entweder mit einer Niederlage für die Ukraine und die NATO enden oder mit einem globalen Atomkrieg.

Zumindest möchten Putin und die Verbreiter seiner Propaganda es so aussehen lassen. Problem dabei: wenn er mit seinem Raubzug mit Atomdrohung durchkommt, wird das eine Flut von Kriegen nach sich ziehen, die es seit 70 Jahren nicht mehr gegeben hat.

Russland muss also auf alle Fälle gestoppt werden!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.11.2024 15:02).

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