moni (2) schrieb am 03.01.2019 22:06:
ich denke das es beide motivationen gibt.
die linke hat aber nicht die macht sich durchzusetzen, die wirklich treibende kraft ist die wirtschaft.
in erster linie geht es um lohndrückerei.
der beifang an analphabeten ist doch egal, das zahlen nicht die konzerne.
bei der entstehung des migrationspakts gehts langfristig darum, die human ressources genau wie kapital und waren global verschiebbar zu machen.hartz erhöhen geht nicht, da müsste auch der mindestlohn hoch und genau das will man nicht.
Die Linke ist seit geraumer Zeit an der Macht, die SPD z.B. schon fast durchgängig seit 1998. Die Merkel-CDU hat auch nichts mehr mit der Kohl-CDU gemein, sie nimmt fast gegensätzliche Positionen ein.
An jedem Ende dampft es nach Gleichmacherei, Feminismus und die starke Hervorhebung der Frau ist in jedem sozialistischen Staat Thema und Mode - im kapitalistischen Staat ist das völlig egal, weil dort nur die Leistung zählt, egal ob mit oder ohne Vagina. Gender-Pay-Gap ist daher auch absoluter Bullshit, keine Firma der Welt würde dann noch Männer, bevorzugt schon zweimal nicht, einstellen ... wozu auch, wenn sie die gleiche Leistung für *angebliche* 21% günstiger kriegen?
Wessen Lohn sollen den die ganzen Analphabeten drücken? Der Anteil der Leute, der mit hier Geringqualifizierten konkurrieren könnte, liegt im Promillebereich, der Rest ist selbst für Hauptschulabbrecher kaum eine Gefahr - die können meist rudimentäre Deutsch.
Für Lohndrückerei fehlen einfach die Qualifizierten.
Der Migrationspakt ist noch nicht da, es sind aber zig Millionen Migranten da ... das ergibt keinen Sinn. Was sollen 1 Mio. Schwarzafrikaner hier? Um mal Klischeehaft zu werden, selbst Dealer gibt es schon mehr als genug.
Deutschland benötigt qualifizierte, bis hochqualifizierte Menschen, die findest du nicht in Afrika oder was sonst noch so gerade irgendwo weg will.
Bei der Linken Argumentation fallen immer so schöne Buzzwords, aber nie wird erklärt warum und weshalb das so sein sollte.
Also was sollen 1 Mio. Schwarzafrikaner in Deutschland, wofür es hier nicht schon genügend Arbeitslose gäbe?