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  • Naturzucker

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2012

Wer Kritik ohne weiter in der Sache darauf einzugehen in "links" und "rechts"

einsortiert, der will keine ernsthafte Debatte oder Diskussion. Die Kategorisierung von Kritik und Dikussionsbeiträgen in links und rechts ist nur der Ausdruck eines verzweifelten Versuchs, eine Debatte in der Sache abzuwürgen.

Und wie üblich sind solche Tatsachenbehauptungen meist frei erfunden und frech erlogen. Genau so wie die angebliche "rechte" Presse. Löwenthal war "rechts". Wo gibt es heute noch Sendungen wie das von ihm moderierte ZDF-Magazin. Heute haben wir es eher mit einer Situation zu tun, in der man unbequeme Ansichten entweder als "Rechts" abstempelt oder einfach aus den Uni-Bibliotheken alles entfernt, was nicht zur eigenen Filterblase passt.

Und es ist mehr als unwahrscheinlich, dass ausschließlich "Rechte" an einer derartigen Instrumentalisierung von Kindern und einer Aufhetzung von Alt gegen Jung Anstoß nehmen.

Aber es ist natürlich weitaus bequemer, Meinungen einfach in eine bestimmte Schublade zu stecken anstatt sich inhaltlich mit anderen Standpunkten auseinander zu setzen.

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