Wie auch immer man die Nachrichten über den Krieg im Balkan
bewertet,
den Vogel der Informationspolitik schießt sicherlich das
Bundespresseamt
ab.
Mit immerhin 600 Mitarbeitern leistet sich das Sprachrohr unserer
Bundesregierung den Link:
<A
HREF="http://www.bundesregierung.de/kosovo/index.html">http://www.bunde
sregierung.de/kosovo/index.html</A>
Es ist schier der Hammer wie man als deutscher Bürger von seiner
Regierung über Gründe und Absichten uninformiert wird.
Ich werde mir diese Informationspolitik nicht bieten lassen,
insbesondere wenn ich bedenke, was die 600 BAT-Empfänger des BPA
die Steurzahler kosten.
Wie auch immer man den Krieg im Balkan völkerrechtlich oder
menschenrechtlich bewerten mag, die von der Bundesregierung
gezeigte Informationspolitik kann man wohl nur noch als Ausbreitung
rezenter Lafontainisierung beschreiben.
Ich beabsichtige, sobald möglich ( Feiertage....) und soweit ich
dies
als juristisch unbedarfter Staatsbürger kann, zu versuchen,
rechtliche
Schritte gegen dieses Bundespresseamt zu veranlassen.
Ich würde mich über Mithilfe und Unterstützung freuen.
Reiner Zollmarsch
email <A HREF="mailto:rz.edo@bluewin.de">rz.edo@bluewin.de</A>